Sinngemäß aus der E-Mail eines geschätzten Kunden:
Hallo Björn,
wie sieht’s aus, Sommerloch oder keine Spur? Ich habe das Gefühl, dass ich seit Jahren mal wieder so etwas wie ein kleines Sommerloch fühle.
Janeisklar.
Nachdem ich dem Kunden geantwortet hatte, dass ich kaum noch zu Atem komme vor Arbeit (und das nur für einen Kunden) trudelten noch drei weitere Mails von anderen Kunden ein.
Alles kleine Jobs, die eine willkommene Abwechslung zu meinem derzeitigen Großprojekt waren, aber trotzdem stand ich kurz vorm Nervenzusammenbruch.
Aber irgendwie habe ich mich durchgebissen (und es hat ja auch Spaß gemacht) und bin fast fertig. Wenn alles gut läuft, kriege ich dafür heute auch ein kleines Leckerlie. 😀
Ich hoffe, dass ich dann wieder die Muse finde, wieder etwas zu schreiben, aber bald habe ich auch Urlaub, weshalb es da wohl auch wieder eine Flaute geben wird.
Und bevor ich den Summerjam-Bericht fertig habe werde ich wahrscheinlich schon auf dem nächsten Großereignis sein (was aber auch etwas mit meiner derzeitigen Arbeit zu tun hat).
Sommerloch – Pah! Sommerkorken trifft es wohl eher. 😐
2 Antworten auf „Sommerloch“
Sie haben mein vollstes Verständnis. Auch ich habe in 5 Arbeitstagen noch drei „Projekte“ abzuschließen. Ich glaube an keine Sommerlöcher mehr in denen angeblich Arbeit verschwindet. ;o(
„Solidarität, Reg!“
Mir gehts ähnlich…