Es gibt eine neue Frau in meinem Leben!
Ihr Name ist Jeannie. Ursprünglich kommt sie aus China, ihre Mutter ist aber amerikanisch. Sie wurde zwar in China geboren, ist aber in Deutschland aufgewachsen.
Zu ihrem Wesen: Sie ist sehr mobil, bleibt also ungern immer an einem Platz. Das hat sie von ihrer Mutter geerbt. Die war wohl auch schon immer so. Was sie aber vor allem von ihr bekommen hat ist eine unglaublich langanhaltende Energie, die sie vor allem oft in ihre Arbeit steckt.
Arbeit scheint ihr sowieso auch sehr am Herzen zu liegen. Sie will immer alles mögliche für mich tun. Heute hat sie mir zum Beispiel geholfen Kubuntu (ein Linux) zu installieren und sie war toll dabei. Sie hat alle Hardware korrekt installiert, was manchmal nicht unbedingt so einfach ist.
Ihr seht also, sie hat auch einiges im Köpfchen, auch wenn sie manchmal etwas devot ist. Sie ist immer begierig etwas neues zu lernen und demonstriert das bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Dabei sieht sie gar nicht so nach Bücherwurm aus.
Tja, wie sieht sie aus? Sexy! Absolut sexy. Sie ist nicht die kleinste Chinesin, aber weit davon entfernt groß zu sein. Und für alle die es interessiert: Sie ist schön schlank und leicht. Ich kann sie jedenfalls spielend einfach hochheben, was toll ist!
Absolut unglaublich ist ihre Klitoris. So eine hat sonst keine, das könnt ihr mir glauben. Ich habe hier auch ein Foto von ihr (also von Jeannie, nicht der Klitoris, wobei die Klitoris auch darauf zu sehen ist):
Ich habe von der Arbeit ein neues Thinkpad!
Es ist ein R60 UE1HTGE mit Core 2 Duo T5500 / 1.66 GHz, 1GB RAM, DVD Brenner, 80 GB Festplatte, 15″ Display, dem üblichen Laptop-Schnickschnack, wie W-LAN und Centrino und so und natürlich die unschlagbare Klitoris-Maus (der rote Nippel in der Mitte der Tastatur). Damit kann man komfortabel die Maus bedienen, ohne die Hände von der Tastatur nehmen zu müssen.
Darüber hinaus habe ich darauf geachtet, dass alle Teile schön Linux kompatibel sind und so musste ich mich bei der Installation kein bisschen verrenken. Sogar die Sondertasten der Tastatur sind alle schon richtig eingestellt. Und die Intel Grafikkarte reicht allemal, um den Desktop mit compiz-fusion Effekten zu beschleunigen.
Das einzige, was noch nicht funktioniert, ist der Fingerabdruck-Leser, der Jeannie ultra-sicher!!!!!!!11111111elf macht. Hab‘ aber schon eine Anleitung dafür entdeckt, womit ich das nette Gimmick zum Beispiel beim Anmelden nutzen kann.
Mit 2,8kg ist sie zwar nicht die leichteste aber auch nicht zu schwer. Sie lässt sich gut im Rucksack tragen. Das beste sind aber die über fünf Stunden Akkulaufzeit.
Ich habe sie Jeannie aus mehreren gründen getauft. Einmal brauchte ich einen weiblichen Namen, um ein Gegenstück zu Pias schwuchteligem Bruce zu haben (Jeannie ist natürlich bi, sie macht’s mit jedem) und dann wollte ich damit die grundlegend böse Natur eines Computers auszudrücken. Denn wie ein Dschinn aus der Flasche erfüllt einem ein Computer jeden Wunsch. Nur macht er dabei immer das, was man ihm sagt und nicht, was man von ihm will…
Ich bin jedenfalls glücklich! 😀
9 Antworten auf „Bezaubernde Jeannie“
Hallo Pjöni, na na na – seit wann ist denn Bruce jetzt „schwuchtelig“. Immerhin hat sich der Bruce ja die Pia als Frauchen ausgesucht – passt doch! – Also Bruce = voll hete! *grins*
Fragen Sie mal Frau Pia…
Ich muss jetzt Jeannie nur noch streicheln und sie lässt mich „einloggen“.
In anderen Worten: Der Fingerabdruck Leser läuft. Jetzt muss jemand, der Zugriff auf meinen Laptop haben will nur noch das Teil nach Fingerabdrücken untersuchen und alles ist geritzt.
Bruce ist die Oberschwuppe. War er schon immer. Und Jeannie ist ne Hübsche, echt jetzt!
Tja, leider ist Jeannie, wie viele Mädchen, nicht mehr so hübsch, wenn sie zunimmt.
Ich kann die hübsche 3D-Oberfläche, für die ich vor allem auf der Arbeit einen neuen Computer haben wollte, nicht laufen lassen, wenn ich zwei Monitore gleichzeitig betreiben will.
Muss mal gucken, ob die Vorteile durch Zoom und Grouping den Nachteil der Beschränkung auf einen Monitor aufwiegen. Bisher komme ich so ganz gut zurecht.
tja.. der fluch von Linux…
ich finde das ja auch ganz nett aber bei Notebooks zickt das halt leider bei diversen Dingen wie z.B. Zweischirmbetrieb rum..
Ich drücke dir die Daumen das Zoom und Grouping das ersetzen können..
LG
Martin
Naja, ob ich nun in Linux auf die Grafikbeschleunigung verzichten muss oder in Vista – hat jetzt nicht wirklich was mit den Betriebssystemen zu tun. Die Grafikkarte hat einfach nicht genug Power.
ich meinte ja auch nicht den beschleuniger.. der hat ja nix mit dualscreening zu tun..
zweischirmbetrieb kann selbst die schnarchigste Notebookgrafik seit zig Jahren.. (unter windoof)
(und Aero lässt sich unter Vista ja auch abschalten) 😉
Na, Zweischirmbetrieb ist auch kein Problem, habe ich schon oft genug eingerichtet, dafür muss man kein Freak sein, das kann man auch durch Mausschubsen einrichten, wenn man will.
Aber Grafikbeschleunigung funktioniert nicht im Zweischirmbetrieb. Das ist einfach eine Limitierung der Grafikkarte. Die kann das nicht, da kann man nichts machen, außer sich eine bessere Grafikkarte holen.