Es geht hier zwar nicht um eine Brücke des Todes, sondern um ein Stöckchen von AnKa, aber Farbenblind sollte man bei der Beantwortung der Fragen auch nicht sein.
- Welche Haarfarben hattest du schon mal?
- Welche Haarfarbe würdest du gerne mal probieren?
- Welche Farbe kommt in deinem Wallpaper am meisten vor?
- Welche Farben magst du am meisten?
- Welche Farben kannst du überhaupt nicht ausstehen?
Wenn man mal von den Sprühdosen zu Karneval absieht, dann hatte ich schon blond, blond und blond. Ist aber eher ein dreckiges blond.
Eigentlich bin ich mit meiner Haarfarbe zufrieden. Aber wenn es um’s ausprobieren geht, würde ich gerne alles probieren. (außer Wasserstoffblond, man muss seinen Intelligenzquotienten nicht künstlich heruntersetzen)
Wegen dieser Frage wollte ich vor allem das Stöckchen beantworten, weil es mir Gelegenheit gibt, meinen (Jeannies) neuen Desktop zu präsentieren.
Aber erst einmal die Antwort. Laut ImageMagick kommt die Farbe #040402 mit 32330 Pixeln am häufigsten vor.
Der Desktop meines Desktops 🙂 sieht im Moment schrecklich aus, den werde ich vielleicht präsentieren, wenn ich den irgendwann mal anschaulich hinbekomme.
Das dürfte wohl Blau sein. Zumindest nehme ich die immer bei Brettspielen.
Da kann ich mich Frau AnKa nur anschließen und Pink nennen. Aber wie immer, vor allem bei Farben, kommt es auf den Kontext an.
Also, wer das Stöckchen haben will, soll es aufheben. Ich werde ihn nicht daran hindern.
4 Antworten auf „Wer über die Brücke des Todes will gehen, der muss fünfmal Rede und Antwort stehen, dann darf er die andere Seite sehen!“
Nen wunderbar gepimpten Desktop hast Du da! Die Menüleiste (oder wie auch immer KDEler das Ding nennen mögen) und das Dock sehen, hmm, knirsch, sogar besser aus als die Serviervorschläge vom Mac. Darf ich mir mal die bohrende Frage erlauben, was Du da fürn Linux zu loofen hast? Und – kann man damit auch Medien gestalten?
Das ist ein stark angepasstes Kubuntu (Ubuntu, nur dass KDE statt Gnome der Standard Desktop ist).
Das Design heißt E2007 und das Dock ist der avant-window-navigator, der sich aber vom OSX Dock hat inspirieren lassen.
Medien gestalten sich recht gut damit, zumindest die digitalen. Die Arbeit unter Linux fällt mir insgesamt viel leichter, als unter Windows, was vor allem an Kleinigkeiten liegt, wie Kopieren und Einfügen über Markieren und Mittelklick, virtuelle Arbeitsflächen (worüber ich durch compiz eine bessere Übersicht habe), die Fähigkeit Dateien zu löschen oder zu bearbeiten, die gerade von einem anderen Programm verwendet werden und natürlich die Kommandozeile, mit der sich immer noch einige Dinge schneller erledigen lassen, als durch Mausschubsen.
Für print sieht es mangels ordentlichem Farbmanagement schlechter aus, aber mit dem Bereich habe ich zum Glück nichts zu tun.
[…] Pjöni hat ein Stöckchen liegen lassen, das ich mal aufheben will. […]
Da machst Du mir ja den Mund wässrig…nachdem mein bluescreenbedingter Kotztütenverbrauch doch zu stark angestiegen war, hab ich auch mal ne Weile zwei, drei Linuxe ausprobiert, fand das aber zu fummelig und zu hölzern designt. Drum hab ich jetzt nen Mac, gewissermaßen als Linux für Idioten. Aber nach allem, was man so hört, ist Linux ja dick am Beschleunigen. Nach 4,5 Jahren Abstinenz könnte ich ja doch mal wieder nachchecken…basisdemokratische Software ist eindeutig sympathischer.