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Lebenszeichen

Ich lebe! Hava nagila, hava nagila…

Die Stille der letzten beiden Wochen ist weniger auf meine Krankheit (die immer noch nicht überstanden ist) sondern mehr auf zu viel Arbeit zurück zu führen.

Ich durfte seit langem nämlich mal wieder ein Macromedia Director Projekt angehen. Natürlich mit engem Zeitfenster für die Fertigstellung, wie das so üblich ist.

Aber nach vielen Flüchen über die bescheuerten Limitierungen in Director habe ich endlich mal etwas auf die Beine gestellt, das ausnahmsweise mal Menschen helfen wird, anstatt die Werbeindustrie zu beflügeln. Ich bin mir nicht sicher, wie weit ich Details veröffentlichen darf, also sehe ich davon im Moment ab.

Interessant war aber vor allem, dass das ganze auch auf dem Mac laufen musste und trotz einiger Schwierigkeiten doch überraschend einfach war, Director sei dank. Und als kleiner Bonus läuft das Programm sogar perfekt mittels Wine unter Linux.

Naja, was gibt es sonst noch zu sagen…

Hab‘ immer noch leicht Halsschmerzen und Husten, aber in letzter Zeit hält sich das einigermaßen in Grenzen. Der Virus hatte meine ganze Familie erwischt aber im Moment scheint es etwas aufwärts zu gehen. Ich denke, das was am besten geholfen hat, war Betaisodona zu gurgeln. Danach riecht man zwar aus dem Mund nach Krankenhaus, aber wenn’s hilft…

Und ein gutes hatte die Krankheit. Ich wurde vom Karnevalswahnsinn verschont! 😀
Dazu später vielleicht mehr.

3 Antworten auf „Lebenszeichen“

Weib könnte sein, möglicherweise aber auch mein Grafikkompagnon. Der fraß nach dem Thermometerausschlag von 40° leckere Antibiotika. Da denkt man, dank Klimakatastrophe sei man fürderhin von Erkältungen verschont, aber nee!
Danke für die sehr wichtige Warnung 🙂 ! Der Genuss der Salbe hätte nur zu unschönen Gewölleablagerungen auf den Dielen geführt, dabei haben wir ja dafür schon extra eine Katze.

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