Wollte nur allen Interessierten Bescheid geben, dass man inzwischen die Zerg-Videos auch in guter Qualität findet.
Kategorie: Allgemein
Mein Leben für den Schwarm
Ich lese mich ein bisschen durch die Blogosphäre und gucke auch ein wenig bei Nerdcore rum und was WAS MUSS ICH DA SEHEN? OMG, OMG, OMG *hyperventilier* DIE ZERG, DIE ZERG, ENDLICH DIE ZERG!!! *hüpf* *hüpf* *jubel* *jubel* *freu* *freu*
Die ersten beiden Einheiten wurden auch schon vorgestellt, da kann es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis das Video auch auf der offiziellen Seite landet.
Ohhh, wie habe ich sie vermisst, die putzigen kleinen brutalen schleimigen Kreaturen. ♥ ♥ ♥ ♥
Hach, das hat mir immer viel Freude bereitet einfach mal zum Spaß 100 Hydras über die Karte zu schicken. Und wenn sie vernichtet wurden? Kein Problem! Einfach mal eben 100 neue bauen. Angriff, auf Angriff, auf Angriff, bis der Gegner nicht mehr konnte.
😀 😀 😀
Ich würde dich nichtmal verlassen, wenn Heath Ledger, Brad Pitt, Jude Law und Orlando Bloom zu einer Person morphen und hier klingeln würden.
Aber vielleicht würd ich da mal an den Popo fassen.
Meine Freundin, 20:32 Uhr, 9. März 2008
😀
Leben in Babylon
Also, der Christian, der nimmt mir die Buchstaben von den Fingern!
Mir geht’s mehr oder weniger ähnlich. Eigentlich alles scheiße, aber Björn ist glücklich. 😀
Wird wahrscheinlich an letztem Wochenende liegen. *von Zuckerwatte träum*
Auch auf die Gefahr hin, dass sie das liest, während ich es tippe:
Eine junge Dame saß im Zug neben mir und spielte mit ihrem iPhone herum. Danach packte sie eine PC-Zeitschrift aus, um interessiert einen Artikel über die Tücken von DRM zu lesen. 😉
Überhaupt war das ein sehr hoch technisierter Zug. In jedem Wagon saßen mehrere Menschen mit Laptops. Ich habe sogar einen Eee PC gesehen.
Wollt ich nur mal so sagen
Ich hab‘ dich lieb!
Inzwischen sind übrigens alle Videos von den 24C3 Vorträgen Online. Sie werden als Torrents vertrieben, also sollte es keinen Datenstau geben.
I can has new hom pls?
Leute, wenn ihr zu viel sauft, wacht ihr am nächsten morgen mit einem Kater auf.
Ich hatte gestern mit ein paar Freunden bei J. ein Weihnachtssaufen. War ein lustiger Abend. Zu viert haben wir einen Wein und ein paar Vodka gekillt. Dazu haben wir gepokert (ich wurde zweiter und bekam meinem Einsatz zurück) und eine Runde 31 gespielt (die gewann ich).
Zwischen 6 und 7 Uhr haben wir uns dann in der eisigen Kälte auf den Weg nach Hause gemacht. Das dürfte so 3 km oder mehr gewesen sein. Wir hatten uns extra warme Klamotten dafür mitgenommen. D. hatte noch eine Menge Bier in den Taschen und so konnte es dann los gehen.
Wir waren noch keine 100 m gegangen, da schlich uns eine junge schwarze Katze um die Füße. Wir haben unentwegt versucht sie zu verscheuchen, aber sie gab nicht auf und folgte uns ohne Gnade. Als wir an der Hauptstraße angekommen waren, mussten wir sie erst einmal vor einem Auto retten (glauben wir, wir hätten auch nichts tun können und gucken, ob sie ausweicht).
Nach so 2 km bog D. ab, um nach Hause zu gehen. Aber die Katze folgte ihm und er hatte keine Lust sich die Nacht über um sie zu kümmern. Vor allem, weil er einen großen lieben Hund hat, der Katzen zum fressen gern hat. Also kam er wieder mit uns, in der Hoffnung, dass die Katze uns folgen würde. Und tatsächlich, beim zweiten Versuch ging sie ein kurzes Stück mit ihm, entschied sich dann aber doch dazu mit R. und mir weiter zu ziehen.
Naja, und in letzter Instanz ist sie dann mir gefolgt. Zu Hause habe ich ihr ein kleines Bett bereitet und eine Schale mit Wasser hingestellt. In der Nacht war das größte Problem sie davon abzuhalten zu mir ins Bett zu krabbeln. Aber irgendwann hat sie es kapiert und ist in ihrem Bettchen eingeschlafen.
Am nächsten morgen habe ich sie dann mit R., der sein Auto holen musste, zurück gefahren. J. wusste schon Bescheid und hatte von Nachbarn gehört, dass sie eine Katze vermissten.
Dort haben wir geklingelt und tatsächlich, wir waren am richtigen Haus und sie freuten sich riesig. Die Katze ist in Wirklichkeit ein Kater, mit dem treffenden Namen Baghira. Die Dame des Hauses bot uns eine kleine Belohnung an, die wir natürlich dankend ablehnten.
Das heißt, bis sie dann die Flasche Glühwein holte. Ich schätze, morgen werde ich wieder mit einem Kater aufwachen…
Ich klappte Jeannie zu, legte sie sanft auf den Boden und genoss die Stille, die über den Raum kam. Was ich nicht genoss, war dieses unerträglich grelle Licht, das mir den Schlaf verwehrte. Ich stand also auf, um es auszuschalten und dachte mir, dass ich bei der Gelegenheit auch gleich urinieren könnte.
Ich betrat also das Badezimmer, setzte mich auf die Toilette und las den aufgeschlagenen Comic über die Höhepunkte des Kapitalismus (Teil 1: Das Verkaufsgespräch). Bevor ich mit dem Lesen fertig war, war ich mit dem Urinieren fertig, weshalb ich das Lesen unterbrach, weil ich wirklich müde war und den Comic sowieso schon in und auswendig kenne.
Also bin ich wieder in mein Zimmer und habe mich in das gemütliche Bett gelegt, um endlich zu schlafen. Ich genoss die gemütlichen weichen Decken und die Kissen. Was ich nicht genoss, war dieses unerträglich grelle Licht, das mir den Schlaf verwehrte. Ich stand also auf, um es auszuschalten und legte den Schalter um und mich ins Bett.
[zensiert]
[zensiert]
Aber so konnte ich nicht einschlafen. Mir fehlte etwas. Mir fehltest du. Ich umarmte ein Kissen, kuschelte mich hinein und fiel in einen tiefen langen Schlaf.
Um 6:30 Uhr klingelte mein Wecker, dessen Schlummertaste ich sofort betätigte. [zensiert] Um 6:40 Uhr klingelte wieder der Wecker. Diesmal schaltete ich ihn aus, wollte aber noch etwas liegen bleiben. Um 6:50 Uhr klopfte mein Vater an die Tür und fragte mich, ob ich verschlafen hätte und ich sagte ihm, dass ich wieder eingeschlafen wäre.
Mir ist dann auch eingefallen, wieso. Ich wollte meinen Traum noch zu Ende träumen. Mir träumte nämlich, dass ich spontan Durchfall bekommen hatte und etwas in der Unterhose gelandet war. Die wollte ich natürlich wechseln und mich außerdem auf der Toilette sauber machen. Aber [zensiert]s Geschwister haben mich die ganze Zeit genervt und waren mit mir im Badezimmer, weil man das nicht abschließen konnte.
Ich glaube das war so um 6:40 Uhr. Danach habe ich nämlich mit [zensiert]s Hilfe ein schönes großes Badezimmer gefunden, das man abschließen konnte. Und in dem ich mich prima reinigen konnte. Dann wurde ich von meinem Vater geweckt.
[zensiert] und stand auf.
Schöne Krankheit
Das tolle daran, krank zu sein, ist, dass man da ist, wenn der Paketbote tolle Geschenke von seiner (also meiner, nicht die des Paketboten, die kenne ich nicht) Freundin bringt.
Noch toller ist, wenn man in einem der ersten fünf Tütchen leckere Hustenbonbons findet. Vor allem wenn die Bonbons, die man gerade in der Apotheke gekauft hat, total widerlich schmecken.
♥ 😀 ♥