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Der Pjöni und die Freaks Fühl Gut AG

Zeitverschwendung

Ich saß vorhin 20 Minuten in einer Telko und alles, was ich gesagt hatte, war: „Hallo“ und „Tschüss“

Das war ungefähr auch das gleiche, was mein Kollege gesagt hat.

Das Ergebnis war, dass wir alles so machen würden, wie schon vor zwei Wochen abschließend besprochen.

Und am Ende dankte der Diskussionsleiter allen Beteiligten, weil diese Konferenz nicht möglich gewesen wäre, wenn auch nur eine Partei gefehlt hätte…

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Der Pjöni und die Freaks Ego Emo Kulinarisches

Déjà Vu

Letzte Woche, wie fast jede Woche, war ich mit ein paar Kollegen bei Burger King. Normalerweise nutze ich dort die „Your Way“ Kasse, an der die Burger wie bei Subway genau nach Wunsch zubereitet werden. Die ist vor allem auch deshalb meist die bessere Wahl, weil dort nie jemand ansteht. Die Leute wollen wohl lieber vorgefertigte Ware.

Jedenfalls war die Kasse leider nicht besetzt und ich musste mich unter das ordinäre Volk mischen. Ich stellte mich also an die kürzeste Schlange und kam auch prompt dran, weil der Herr vor mir noch warten musste. Ich bemerkte aber leider dann auch, dass die junge nervöse Dame hinterm Tresen noch nicht lange bei Burger King arbeitete. Verständlich, dass es ihr etwas zu schnell ging, als ich gleich wie gewohnt mit „Doppelwhoppermaximenümitkäse“ loslegte, damit sie schonmal die Grunddaten in die Kasse eintragen kann. Bevor ich meine Extras auflisten konnte fing sie an: „Ein Whopper. Im Menü war das?“ Sie tippte es ein und ich sagte: „Nein, ein Doppelwhopper im Maxi Menü.“

Ich glaube da war sie schon den Tränen sehr nah. Hilflos blickte sie sich um, sah aber nicht direkt jemanden mit genügen Autorität, um eine Stornierung an der Kasse vorzunehmen. Aber sie konnte ja auch nicht einfach den Kunden stehen lassen, während sie sich auf diese ominöse Suche nach einem anderen Mitarbeiter macht. Zumindest glaube ich, dass das ihre Gedanken waren. Zum Glück bemerkte nach einigen Stunden eine Kollegin die brenzlige Situation und nahm die Stornierung nach einer langen Erklärung des Sachverhaltes vor.

Ich fing also noch einmal von vorne an. „Ein Doppelwhopper“ – „Ja“ – „Mit Käse“ – „Jamitbacon?“ – „Nein, aber ohne Gurken“ – „Öhhhh, ja“ – „Ohne Mayonaise“ – „Ja. Im Menü mit Cola?“ – „Im Maxi Menü mit Cola“ – „Ketchup oder Mayo zu den Pommes?“ – „Ketchup“ – „11,38€ bitte“

Ich zahlte und sie zog los, um mein Essen zu besorgen (der Herr, der vor mir dran war, wartete übrigens immer noch auf seinen Burger). Sie kam zurück, sah noch einmal auf die Kasse und war gleich wieder verschwunden. Ich erspähte sie an der Getränkeausgabe, wo sie gerade meine Cola in einen kleinen Becher füllte. Sie kam zurück zu mir, um das Getränk abzustellen. Erblickte wohl das Wort „Maxi“ auf der Kasse und schlich mit Panik in den Augen zurück zum Getränkespender. Davor stand sie erst einmal verloren rum und suchte nach einer Möglichkeit das alte Getränk zu entsorgen.

Die dienstältere Kollegin erbarmte sich wieder und übernahm den Ausschank. Das gab der nervösen Dame Zeit, um sich wartend vor die Fritteuse zu stellen. Das Fertig-Signal ertönte und sie machte sich unbeholfen daran die Fritten umzuschichten, mit Natriumchlorid zu verseuchen und dann in eine Tüte zu befördern. Als das endlich geschafft war kam sie stolz zurück, legte mir die zum Bersten gefüllte Tüte auf das Tablett und ich zerstörte ihren letzten Funken Hoffnung mit einem kurzen „Ähh, zum Mitnehmen, bitte.“

In einem halsbrecherischen Akt der Verzweiflung schaffte sie es mit viel Mühe und Not die Tüte inklusive aller Kartoffelstreifen in eine größere Tüte zu befördern. Fehlte nur noch mein Burger. Und der des Herren vor mir. Das Eis, das ich in Wirklichkeit auch haben wollte habe ich gnädigerweise aus dieser Geschichte ausgelassen.

Sie sah noch einmal zu dem Herrn und schien sich zu erinnern, dass da ja noch etwas war. Sie ging zur Burger Ausgabe, schien aber nicht zu sehen, was sie suchte. Dort lungerte sie etwas rum, kam zurück zur Kasse, ging wieder zur Ausgabe und kam mit einem Big King in der Hand zurück, den sie dem Herrn auf das Tablett legte. Leicht irritiert gab er ihr zu verstehen, dass er einen Big King XXL bestellt hatte.

Eine seelenlose Hülle nahm den Big King wieder an sich, holte einen Big King XXL und überreichte ihn dem Herrn. Sie schaute noch einmal zur Ausgabe, dann zu mir und sagte mir, dass mein Burger wohl noch etwas dauern würde. In genau dem Augenblick rutschte ein Doppelwhopper, an dem einige Symbole durchgestrichen waren, in die Ausgabe. Ich machte die gebrochene Frau darauf aufmerksam und bekam so endlich mein vollständiges Essen.

Inzwischen war es Nacht geworden und ich schlich auf leisen Sohlen mit meinen Kollegen, die geduldig auf mich gewartet hatten, zurück in die Firma, um in der Küche das Festmahl anzugehen. Ich mampfte meine Fritten, als mich auf einmal eine böse Vorahnung ereilte. Ich holte den Burger, packte ihn aus, hob die obere Brötchenhälfte an und sah das absolute Grauen. Mayonaise! Diese dumme blöde scheiß verfickt lahmarschige Kuh hatte es doch tatsächlich geschafft bei der Schritt für Schritt Anleitung die Mayonaise zu übersehen.

Ich stürmte zurück zum König und war froh, dass die freie Kasse nicht die der lahmen Schlampe war. Freundlich aber bestimmt machte ich die Dame hinter der Kasse auf den Fehler aufmerksam. Auf guten Service bedacht nahm sie den Burger entgegen und die korrigierte Bestellung auf. Es gab nur noch ein Problem. Sie war neu und wusste nicht, wie sie eine Reklamation in der Kasse buchen konnte. Zum Glück nahm ihr der Manager die Arbeit ab und fragte einfach aus der Küche direkt nach einem neuen Whopper mit den korrekten Eigenschaften.

Ein paar Minuten später saß ich dann endlich mit dem richtigen Burger in der Küche und konnte mein Essen genießen.

Heute, wie fast jede Woche, war ich mit ein paar Kollegen bei Burger King. Normalerweise nutze ich dort die „Your Way“ Kasse, an der die Burger wie bei Subway genau nach Wunsch zubereitet werden. Die ist vor allem auch deshalb meist die bessere Wahl, weil dort nie jemand ansteht. Die Leute wollen wohl lieber vorgefertigte Ware.

Jedenfalls war die Kasse leider nicht besetzt und ich musste mich unter das ordinäre Volk mischen. Aber das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und fragte eine Bedienung, ob sie nicht jemanden an die „Your Way“ Kasse schicken könnten. Diese erklärte mir, die Kasse würde erst später besetzt werden. Ich setzte gerade an nach der Definition von „später“ zu fragen, als ein managerös erscheinender junger Mann das Gespräch übernahm, um sich mein Leid anzuhören.

Ich erklärte ihm, wie schade ich es doch fände, dass die „Your Way“ Kasse nicht besetzt ist. Er entgegnete mit einem beruhigendem Lächeln: „Sagen Sie uns einfach, was Sie haben wollen, wir machen das dann. Genau so, wie Sie es möchten.“

In Gedanken an letzter Woche drückte ich meine Skepsis aus. Aber er versicherte mir, dass er sich persönlich darum kümmern werde, dass ich genau das bekomme, was ich haben will. Er führte mich an eine freie Kasse, ich fixierte ihn mit einem herausfordernden Blick und sagte: „Ein Doppelwhopper, mit Käse, Ketchup, Salat, Tomaten und Zwiebeln im Maxi Menü mit Cola.“ – „Ketchup oder Mayonaise zu den Pommes?“ – „Ketchup“ – „Na, das ist doch nicht so schwer, das kriegen wir hin.“

Er füllte die Cola ab und brachte sie mir. Er füllte eine Pommes-Tüte und legte sie nebst Ketchup auf das Tablett. Ich sprach ein kurzes: „Ähh, zum Mitnehmen, bitte.“ und er nahm souverän die Pommes-Tüte und den Ketchup und packte sie in eine große Tüte. Die dabei auf das Tablett gepurzelten Fritten ersetzte er einfach durch ein paar neue vom Pommes-Stand. Ich zahlte den gewünschten Betrag und inzwischen war auch schon mein Whopper fertig, welchen er direkt auch in die Tüte packte, die er mir mit einem zufriedenen Lächeln überreichte und mir dabei einen schönen Tag wünschte.

Während mein Kollege seine Bestellung aufgab überprüfte ich das Burger-Päckchen. Mit Bedauern musste ich feststellen, dass Mayonaise drauf war.

Ich ging also betrübt zurück zur Kasse und teilte dem jungen Mann mein Leid mit und erklärte ihm, dass es ironischerweise genau das selbe sei, was mir beim letzten Mal widerfahren wäre. Er meinte, ich hätte von Mayonaise nichts gesagt, was ich bestätigte. Ich hatte nämlich nur genau die Zutaten aufgelistet, die ich auf dem Burger haben wollte. Sportlich akzeptierte er seine Niederlage und bestellte den korrekten Burger.

Nachdem er meinen Kollegen soweit fertig bedient hatte fragte ich ihn, wann denn die „Your Way“ Kasse wieder besetzt sein würde. Er sagte mir, dass die Kasse selbst kaputt sein und sie den Techniker erst morgen erwarten würden. Das hörte auch der Manager, der mir daraufhin sagte: „Sagen Sie uns einfach, was Sie haben wollen, wir machen das dann. Genau so, wie Sie es möchten.“

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Der Pjöni und die Freaks Fühl Gut AG Kulinarisches Technik

Wozu brauch ich einen Laptop?

Ich liebe es in Köln zu arbeiten.

Hier gibt es leckere Restaurants, wie Kim’s [sic] China Imbiss, wo ich heute mit ein paar Kollegen mein Essen geholt habe.

Mit dem Essen (3 Saté Hühnchen Spieße mit Erdnusssoße und Reis) kann man dann gemütlich an den Rhein spazieren, um in wundervoller Atmosphäre zu speisen.

Auf dem Weg unterhält man sich dann schön, zum Beispiel über den Urlaub eines Kollegen, der da seinen Laptop dabei hatte, aber keine Treiber, um das Hotel-WLAN zu nutzen.

Und dies hört eine schrullige heruntergekommene und benebelte Gestalt, die in die Gegend, aber an niemanden bestimmtes gewandt, ruft:

Laptop? 1982 hatten wir auch keinen Laptop!

Als gute Kölner ignorierten wir den Herrn, was ihm nichts auszumachen schien.

Wozu brauch ich einen Laptop? Zum Wichsen?!? *grummel* *grummel* Muschis! *grummel* Mit Muschis geht das! Da braucht man doch keinen Laptop! Da braucht man nur etwas Phantasie! Keinen Laptop! *grummel* *grummel*

Seine weiteren Ausführungen zu dem Thema bekamen wir leider nicht mehr mit, da wir schon zu weit weg waren. Aber ich bin sicher, dass irgend jemand ein paar interessante Gedanken zu Masturbation und Technik mitgeteilt bekam.

Ob er wollte oder nicht.

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Der Pjöni und die Freaks Fühl Gut AG Technik

“Es muss deren Fehler sein”

Die meisten Projekte bei uns laufen eigentlich so, dass wir über einen speziellen Server ein Backend abrufen, das was von dort ankommt parsen und umschreiben und das Umgeschriebene dann an den Client herauspusten.

Ein Nachteil daran ist, dass wir das letzte Glied in einer eventuell recht langen Kette von Servern sind, die für das Funktionieren einer Applikation verantwortlich sind. Und deshalb werden immer wir als erstes für jegliche Fehler verantwortlich gemacht werden. Natürlich bevor der Kunde erst einmal selbst untersucht was seine Backendsysteme machen.

Erschwerend kommt hinzu, dass wir, wenn wir die Backenddaten nicht parsen können, pflichtbewusst einen Fehlercode ausgeben, der unseren Server als den Ursprung der Fehlermeldung identifiziert. An dem Fehlercode ist zwar auch zu erkennen, dass Backend einfach nicht die korrekt aufbereiteten Daten liefert, aber das scheint jeder zu vergessen, da der Fehler ja von uns dargestellt wird.

Und so war es auch bei einem Teil eines Großprojektes. Der Kunde hat versucht es über uns aufzurufen aber bekam nur einen Fehler zurück.

Nach einigem hin und her haben sie uns die komplette URL gegeben, die sie aufrufen. Darin war auch die Backend-URL enthalten, die ich, neugierig wie ich bin, einmal aufgerufen habe.

Auch auf das Risiko hin, hier einige wichtige Firmengeheimnisse preis zu geben. Hier die kompletten Daten, die uns das Backend geliefert hat:

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Der Pjöni und die Freaks Ego Fühl Gut AG

Die Schreie hören nicht auf

Und es wird sicher noch schlimmer werden. Ein Glück, dass die Firma uns ab 14 Uhr frei gibt. Sonst würde ich hier sicher durchdrehen. Wir liegen nämlich direkt am Bahnhofsvorplatz in Köln und die Jecken sind nicht zu überhören.

Ich kann mich noch daran erinnern, dass einmal der Karnevalsprinz zu uns in die Grundschule kam. Ein Teil seiner Rede lautete: „Und immer Karneval feiern!“ Die Kinder jubelten und ich dachte damals schon, dass der Kerl ’n Schatten hat.

Aber einige von euch sollten noch wissen, dass ich nicht so gut auf Karneval zu sprechen bin.

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Will ich den ernsten Menschen fur die Bildung der Familie kennenlernen

Hallo werde ich der schone Fremde, uber unsere Bekanntschaft mich froh sein rufen Marina.
Ich suche seine einzige und eigenartige Halfte. Ich suche nicht einfach den Mann ich ich suche den Freund, des vorliegenden Freundes auf ganzes Leben. Ich das warme, zartliche, zarte Madchen. Mir 27 Jahre.

Es ist ein wenig uber mich: ich liebe, die Gemutlichkeit zu schaffen, mir gefalle wenn zu Hause gut und ruhig, ich in das Ma? das ernste, verantwortliche, richtige Madchen. Au?er dem ich romantisch, empfindlich, verstehend und emotional. Ich verstehe mit dem Humor, auf die Probleme bezogen zu werden und lustig zu sein. Fur mich in der Einsamkeit verliert das Leben den Sinn ich ich verwelke wie das Blumchen. Betreffs der Einfachheit kann, dass ich offen wie das Buch sagen. Mich mu? man nur lesen. Wenn es Ihnen interessant ist, uber mich jenes dann zu erfahren schreiben Sie!

Ich warte mit der riesigen Ungeduld auf die Antwort.

Auf diese elektronische Adresse: [zensiert, weil diese Dame gehört MIR]

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Der andere Björn Tantau

Ja, es ist wahr. Ich bin nicht der einzige Björn Tantau auf diesem Planeten. Da gibt es nämlich noch so einen Kerl in Hamburg, der mir einfach so den Namen geklaut hat. Oh, was macht mich das wahnsinnig! WAHNSINNIG! Ich hasse ihn!!! Ich muss ihn ZERSTÖREN!!! VERNICHTEN!!! ABSERVIEREN!!!

Ähhh, vielleicht sollte ich die Wut nur gegen seine Eltern richten. Er kann ja schließlich nichts dafür, dass er so einen schönen Namen hat. Aber so ganz ungeschoren davon kommen lassen kann ich ihn auch nicht. Ich hatte ja schon angekündigt, dass ich was schreiben wollte. Ja, das ist jetzt dieser Eintrag.

Eigentlich wollte ich mit diesem Eintrag dafür sorgen, dass er bei Google nicht mehr auf Platz 1 steht (natürlich verlinke ich ihn hier bewusst nicht). Aber meine letzte Ego-Surf-Session hat zutage gebracht, dass ich schon längst auf Platz 1 bin. Dann werde ich halt einfach nur meine absolute Machtposition weiter festigen.

Manch einer wird bemerkt haben, dass jetzt meine offizielle Adresse www.bjoern-tantau.de lautet. Ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass mir irgendwann einfällt, was ich aus meiner Homepage machen könnte. Also nimmt der Blog ab jetzt diese Position ein. Alle anderen Adressen sind natürlich auch noch gültig. Aber wenn ihr mir helfen wollt, meine ultimative Kraft zu stärken, dann ändert doch bitte vor allem eure Links zu mir auf die neue Adresse.

Ich finde es aber schon recht lustig, dass ich Björn Tantau so leicht bei den Suchergebnissen schlagen konnte. Betreibt er doch einen SEO Blog, den ich hier natürlich auch nicht verlinke. Aber da will er sicher sowieso lieber unter "Suchmaschinenoptimierung" und nicht unter "Björn Tantau" gefunden werden.

Eine weitere Maßnahme ist die Umbenennung des Blogs. Und ich werde nicht mehr als "Pjöni" schreiben.

Und Björn, falls du das hier liest und dich beleidigt fühlst, dann mag ich dich erst recht nicht. Denn, wie ein berühmter kubanischer Sänger einmal in einem seiner Lieder erklingen ließ: "Ein bisschen Spaß muss sein…" 😉

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Der Pjöni und die Freaks Pia

Gehen ein Pjöni, Herr H., Pia und Domian essen

Mir träumte letzte Nacht, ich wäre Unterwegs mit Herr H., Pia und Domian. Wir sind essen gegangen, weil das Kino zu hatte.

War ein hübsches erlesenes Restaurant, wo wir in japanischem Stil vor uns eine Herdplatte hatten. Da konnte man entweder die vier normalen Platten, wo halt Töpfe und Pfannen drauf kommen, anmachen oder die gesamte Platte als ganzes.

Wir hatten viel Spaß miteinander. Besonders Pia und Domian. Pia fand es vor allem toll, dass sie Domian offensichtlich etwas erzählt hatte, was sie weder Herr H., noch mir erzählt hatte. Und Domian fand das auch ganz toll. Es war wohl ein ganz besonders brisantes Geheimnis und ich möchte jetzt mal echt wissen, was das war!

Also, Pia, was gibt es so spannendes aus deinem Leben, das du nicht einmal deinem Ehemann verraten wolltest?

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Stereotyp

Es gibt jetzt großbusige Roboter-Damen für einsame Männer! Sie sind darauf programmiert menschliche Köpfe zu erkennen und diesen dann zu küssen. Bevor ihr den Link klickt, ratet aus welchem Land dieser Roboter kommt.

Jetzt braucht das Ding nur noch versteckte Waffensysteme, Raketenantrieb und eine nervige Titelmelodie…

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Der Pjöni und die Freaks

Ist Wasser nass?

Ich glaube die dämlichste Suchanfrage, die ich bis jetzt bekommen habe ist mit Abstand ist ein tritt in die eier schmerzhaft??.

Da können noch nicht einmal die Idioten mithalten, die zu doof sind die Anleitung von Mario Kart zu lesen und nicht wissen, wie man Stunts mit dem GameCube Controller macht.