Wer errät, was es frisst, bekommt 1000 Gummipunkte und soooooo viele 20-Tonnen Laster, wie er (oder sie) tragen kann.
Wer errät, was es frisst, bekommt 1000 Gummipunkte und soooooo viele 20-Tonnen Laster, wie er (oder sie) tragen kann.
…kommt von irgendwo ein Microsoft her.
Als ich bei dieser Firma anfing hatte ich mich ja gefreut, dass ich mich nicht mehr mit blöden Bugs in Microsofts blödem Browser herumschlagen muss. Aber Gott wollte mir den Spaß nicht gönnen und steckte mich in ein Projekt, in dem wir exklusiv für einen speziellen Microsoft Browser entwickeln, der in einer undurchsichtigen Black Box liegt.
Da ich durch meine Webentwickler Vergangenheit viel Erfahrung mit CSS und etwas JavaScript habe fiel es auf mich, die Darstellungsschicht zu entwickeln. Dabei entdeckte ich einen Fehler, der dazu führt, dass Elemente vor anderen Elementen angezeigt werden, obwohl sie dahinter liegen.
Kein Problem, dachte ich mir, schreibst du halt einen Bugreport an Microsoft. Nicht umsonst haben wir über unseren Kunden einen direkten Ansprechpartner dort. Aber der konnte uns erst einmal auch nichts weiteres mitteilen, als dass der Bug sehr interessant sei und sie ihn unter der Bug ID 193097 aufgenommen hätten. Aber ist ja besser als nichts.
Als ein paar Monate und ein Client-Update später sich immer noch nichts getan hatte ließen wir unseren weltweit sehr bekannten und großen Kunden bei Microsoft nachhaken. Die Antwort las sich so, als sei der Bug schon gefixt. Super! Und bekommen würden wir ihn mit dem nächsten Release des Browsers in der Version 1.7, die vielleicht irgendwann in der zweiten Hälfte dieses Jahres herauskommen wird. Davor sei nichts zu machen, was natürlich viel zu spät für unseren Kunden ist.
Microsoft gab uns zwar einen Workaround, aber den können wir leider nicht in unserem Fall anwenden.
Ein zweiter Bug ließ sich zum Glück umgehen, da hier natürlich auch noch kein Patch geliefert werden konnte: Microsoft denkt, Umlaute seien keine Buchstaben, und lässt dementsprechend Fließtext an Umlauten umbrechen. Aber dafür hat Gott ja das <nobr> Tag erfunden.
Danke für’s lesen, ich wollte nur ein wenig Dampf ablassen.
Da ich in letzter Zeit doch etwas mehr zu tun hatte (man wird es an der Stille im Blog gemerkt haben), fehlte mir die Zeit und Muße zum Frisör zu gehen. Die Haare wucherten und wucherten. Ich kam zwar nicht mehr auf den Stand, von dem Pia und Jürgen mich befreit hatten, aber es ist doch schon eine ziemliche Matte geworden.
Es musste also etwas getan werden. Heute Abend um Punkt 18:03 Uhr verließ ich die Arbeit. Begleitet von Hohn und Spott meiner Kollegen, die meinen Plan für sehr töricht hielten und Wetten darüber abschlossen, ob ich morgen zur Arbeit kommen würde. Einen kurzen Fußmarsch später stand ich vorm nächsten SuperCut Salon und trat ein.
Drinnen warteten zwei junge Damen und fragten mich nach dem Grund meines Besuches. Ich entgegnete, dass ich zu viele Haare auf dem Kopf hätte. Amüsiert bot mir eine der beiden Damen einen Platz an und nahm meinen Mantel entgegen.
Nachdem ich es mir gemütlich gemacht hatte kam auch schon die lang erwartete Frage: „Was darf es sein?“ Kühl antwortete ich mit einer Gegenfrage: „Hast du Lust kreativ zu sein?“ Die junge Dame, Alexandra, antwortete mit einem sehr enthusiastischen „Ja!“ Sie lobte mich für meinen Mut und schnitt los. Nach gar nicht all zu langer Zeit war sie fertig und betrachtete ihr Werk.
Ich finde es ansprechend und werde das erst einmal für eine Weile behalten.
Hier die Vorher-Nachher Bilder:
seufz Mir wurde vom Arzt zwei Tage Fasten bei Wasser und Tee verordnet. Ungefähr mit dem Augenblick, als die Worte in meinem Gehörgang eintrafen stellte sich in meinem Magen ein riesiges Hungergefühl ein, das danach schreit gestillt zu werden.
Ich habe gestern zum ersten Mal seit langem wieder Fußball gespielt. Das Training habe ich dringend nötig. Nicht etwa wegen meines Körpergewichts. Mit dem bin ich, bzw. der Mensch dessen Meinung dazu mir am wichtigsten ist, zufrieden. Nein, bald ist wieder Unser Dorf spielt Fußball und dafür muss ich schließlich fit sein.
Aber natürlich habe ich zwei Blasen bekommen. Eine offene am rechten Zeh und eine an der linken Fußsohle. Diesmal war ich aber schlau genug sofort Betaisodona® drauf zu schmieren. Und obwohl die Pflaster im Schlaf abgegangen sind, sahen die Blasen heute morgen schon sehr viel besser aus. Ich machte heute Morgen wieder Pflaster mit Salbe drauf und fuhr dann zum Bahnhof.
Aber beim Laufen vom Parkplatz zum Bahnhof fühlte ich mich stark an meine letzte Blase erinnert. Es tat schon so weh, dass ich ein bisschen humpeln musste. Ich hoffe wirklich, dass das nicht wieder so ausartet wie damals, denn solche Schmerzen will sicher nicht einmal ein Masochist erleben.
Bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm, bummbumm!
Kuchen sollte nicht zu lecker sein. Denn ansonsten ereilt einen eine tief empfundene Leere und Niedergeschlagenheit, wenn man das letzte Stück gegessen hat.
🙁
…für die Umwelt.
Mein vermutlich verstauchter Fuß ist im Verlauf des Tages schlimmer geworden. Morgen werde ich deshalb einen Arzt aufsuchen. Aber wenigstens habe ich durch ihn eine Menge Benzin gespart.
Der verletzte Fuß ist nämlich der rechte. Auf der Heimfahrt heute wollte ich deshalb so wenig wie möglich bremsen und bin extra vorausschauend gefahren. Ich habe auf der gesamten Strecke nur fünfmal gebremst. Zweimal wegen einer roten Ampel, an der es bergab ging. Einmal vorm Kreisverkehr, weil der Kerl vor mir nicht in die Pötte kam. Einmal, weil einer etwas übereifrig aus der Einfahrt kam. Und dann am Ende, als ich selbst in unsere Einfahrt eingebogen bin.
Es hat eben alles sein Gutes…
Super Tag heute, oder? Das Wetter ist zwar etwas trüb aber das macht mir überhaupt nichts aus. Ich bin heute mit Freuden aus dem Bett gehüpft und war kerngesund! Keine Kopfschmerzen! Keine Halsschmerzen! Topfit bin ich! Und nachdem ich zur Tür raus bin habe ich mir auch nicht den Fuß umgeknickt und saß erst einmal ein paar Minuten mit Tränen in den Augenwinkeln auf dem Boden und dachte dann, dass wieder alles in Ordnung wäre und habe dann aber beim Autofahren gemerkt, dass das Gelenk doch ziemlich schmerzt, was beim Gehen zum Zug und dann vom Zug zu der Arbeit zugenommen hat. Nein, das ist alles nicht passiert. Auch waren die Straßen schön frei heute und ich konnte in einem Rutsch zum Bahnhof durchfahren, ohne die halbe Strecke mit 20 km/h Topspeed zu überbrücken. Auch nicht passiert.
April, April. 🙁
Ach, scheiße Mann! Ich bin krank, müde, hab‘ keinen Bock, bin krank und natürlich deshalb auch müde. Und dann kommt dieses scheißgute Wetter daher und ich kann’s nicht nutzen.
Seht nur, wie die Sonne mich mit ihrem strahlenden Grinsen verhöhnt! Guckt euch nur diesen blauen Himmel an, mit Zuckerwattewölkchen, die den Sommer in die Welt tragen…
Ihr scheiß Arschlöcher, fickt euch alle!
Jo, jetzt geht’s mir ein bisschen besser. 😐