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iSchotte

Der MC Winkel will alte und schräge Arbeitsplätze sehen, damit Tech Depot demjenigen mit dem schrägsten und ältesten Arbeitsplatz einen iMac schenken kann.

Da muss ich natürlich mitmachen:

Mein wunderschöner Arbeitsplatz, ohne iMac.
Mein schräger alter Arbeitsplatz, ohne iMac.

Schräg ist der ganze Kinderkram unter dem Fernseher. Zumindest sagen das immer meine Kollegen zu mir. Ich bevorzuge ja „exzentrisch“ und verweise im Übrigen auf Herrn Kästner.

Alt ist definitiv die Dell-Möhre in der Mitte. Leider nicht so alt, dass der Dell-Support schon abgelaufen ist. Dann würde ich nämlich einen neuen bekommen. Aber bis dahin wäre ein iMac ein toller Ersatz. Er würde außerdem schön die große Lücke in der Mitte füllen.

Also Herr Winkel, was sagen Sie?

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Weltuntergang

Tja Leute, sorry, ihr dachtet wohl, ihr habt noch Zeit bis Ende 2012: Pustekuchen!

René hat es ausgerechnet. Jetzt denkt ihr vielleicht, „Oh, der 10.10.10=42! Da leg ich mir besser ein Handtuch zurecht!“

Dazu sage ich nur: Pustekuchen! Die Welt geht nämlich schon am 1.10.10=26 unter, denn an diesem Tag werde ich 26!

Also, entweder meine Eltern haben von langer Hand einen mathematischen Witz geplant oder die Welt geht unter. Was anderes kann gar nicht sein!

Als Geburtstagskuchen wünsche ich mir etwas ganz besonderes: Pustekuchen!

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Der Pjöni und die Freaks Ego Emo Pjönis Dummheiten

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Hallo!

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Bloggerkram Ego Emo In eigener Sache Pjönis Dummheiten

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Schüüss.

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Emo Fühl Gut AG Technik

Rechnung, Strich, usw.

Nach der häufigen Zeitverschwendung durfte ich mich endlich an die Umsetzung machen. Es ging dabei um das einfach zu beseitigende Problem, dass die Login-Session flöten geht, wenn jemand mit einer speziellen Multimedia Box lange genug seine Online-Musik hört.

Die technische Lösung war relativ einfach und dank ein wenig Vorarbeit auch schön schnell implementiert. Mit einem gaaaanz langen Lied konnte ich testen, dass es auch so funktionierte, wie es sollte.

Fast jedenfalls. Es gab nämlich ein Problem. Auf der Box lief Microsoft-Software. Diese sorgte dafür, dass der Musikplayer abstürzte, sobald man ein Lied für länger als 2,5 Minuten pausierte… :/

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Emo Fühl Gut AG Technik

Bis zur Weißglut

Es gibt Zeiten, da muss ich die Kategorie „Fühl Gut AG“ doch überdenken.

Das hat jetzt nicht direkt was mit der Firma zu tun. Das Gefühl kommt eher, wenn ich irgend etwas mit dem scheiß verfickten drecks BlackBerry Storm testen muss. Das Userinterface ist das Werk eines begnadeten Sadisten.

Wenn es nur das beschissene Interface wäre, wäre es ja nicht so schlimm. Aber dieses Gerät steckt natürlich auch noch voller Fehler, die einem überall ein Bein stellen, bis man überhaupt erst zu der Stelle kommt, wo der Fehler ist, den man ursprünglich untersuchen wollte. Wir nennen es auch gerne Murphy’s Phone.

Diesen Eintrag kann ich übrigens nur schreiben, weil das Mistding 3 Stunden braucht, um überhaupt zu booten.

Und natürlich kann es ohne Strom im Akku nichts anstellen. Selbstverständlich habe ich den Netzstecker dran gesteckt und versorge es mit dem Strom von 17 Atomkraftwerken. Aber ist es dem Gerät genug? Nein. Es lädt lieber erst einmal 9 Stunden, bevor es irgend etwas anderes macht, außer „Batterie leer“ anzuzeigen.

Update 10:11: Inzwischen konnte ich den Browser aufrufen, aber laut dem Gerät ist der Akku immer noch zu schwach für eine Datenverbindung.

Update 10:19: „Ihre Anforderung kann aufgrund des unzureichenden Empfangs nicht verarbeitet werden. Versuchen Sie es später erneut.“

Update: 10:33: „Es ist keine Verbindung mit dem ausgewählten mobilen Datendienst möglich; versuchen Sie es später erneut.“

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Der Pjöni und die Freaks Emo Kommerz

Die dunkle Seite wird ignoriert

Da fragen sich die Leute wirklich, wieso die Sith so mürrisch wirken. Und dann bringen sie die neue Bademantel-Kollektion nur für popelige Jedi raus.

Ich muss irgend etwas zerstören!

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Der Pjöni und die Freaks Ego Emo Kulinarisches

Déjà Vu

Letzte Woche, wie fast jede Woche, war ich mit ein paar Kollegen bei Burger King. Normalerweise nutze ich dort die „Your Way“ Kasse, an der die Burger wie bei Subway genau nach Wunsch zubereitet werden. Die ist vor allem auch deshalb meist die bessere Wahl, weil dort nie jemand ansteht. Die Leute wollen wohl lieber vorgefertigte Ware.

Jedenfalls war die Kasse leider nicht besetzt und ich musste mich unter das ordinäre Volk mischen. Ich stellte mich also an die kürzeste Schlange und kam auch prompt dran, weil der Herr vor mir noch warten musste. Ich bemerkte aber leider dann auch, dass die junge nervöse Dame hinterm Tresen noch nicht lange bei Burger King arbeitete. Verständlich, dass es ihr etwas zu schnell ging, als ich gleich wie gewohnt mit „Doppelwhoppermaximenümitkäse“ loslegte, damit sie schonmal die Grunddaten in die Kasse eintragen kann. Bevor ich meine Extras auflisten konnte fing sie an: „Ein Whopper. Im Menü war das?“ Sie tippte es ein und ich sagte: „Nein, ein Doppelwhopper im Maxi Menü.“

Ich glaube da war sie schon den Tränen sehr nah. Hilflos blickte sie sich um, sah aber nicht direkt jemanden mit genügen Autorität, um eine Stornierung an der Kasse vorzunehmen. Aber sie konnte ja auch nicht einfach den Kunden stehen lassen, während sie sich auf diese ominöse Suche nach einem anderen Mitarbeiter macht. Zumindest glaube ich, dass das ihre Gedanken waren. Zum Glück bemerkte nach einigen Stunden eine Kollegin die brenzlige Situation und nahm die Stornierung nach einer langen Erklärung des Sachverhaltes vor.

Ich fing also noch einmal von vorne an. „Ein Doppelwhopper“ – „Ja“ – „Mit Käse“ – „Jamitbacon?“ – „Nein, aber ohne Gurken“ – „Öhhhh, ja“ – „Ohne Mayonaise“ – „Ja. Im Menü mit Cola?“ – „Im Maxi Menü mit Cola“ – „Ketchup oder Mayo zu den Pommes?“ – „Ketchup“ – „11,38€ bitte“

Ich zahlte und sie zog los, um mein Essen zu besorgen (der Herr, der vor mir dran war, wartete übrigens immer noch auf seinen Burger). Sie kam zurück, sah noch einmal auf die Kasse und war gleich wieder verschwunden. Ich erspähte sie an der Getränkeausgabe, wo sie gerade meine Cola in einen kleinen Becher füllte. Sie kam zurück zu mir, um das Getränk abzustellen. Erblickte wohl das Wort „Maxi“ auf der Kasse und schlich mit Panik in den Augen zurück zum Getränkespender. Davor stand sie erst einmal verloren rum und suchte nach einer Möglichkeit das alte Getränk zu entsorgen.

Die dienstältere Kollegin erbarmte sich wieder und übernahm den Ausschank. Das gab der nervösen Dame Zeit, um sich wartend vor die Fritteuse zu stellen. Das Fertig-Signal ertönte und sie machte sich unbeholfen daran die Fritten umzuschichten, mit Natriumchlorid zu verseuchen und dann in eine Tüte zu befördern. Als das endlich geschafft war kam sie stolz zurück, legte mir die zum Bersten gefüllte Tüte auf das Tablett und ich zerstörte ihren letzten Funken Hoffnung mit einem kurzen „Ähh, zum Mitnehmen, bitte.“

In einem halsbrecherischen Akt der Verzweiflung schaffte sie es mit viel Mühe und Not die Tüte inklusive aller Kartoffelstreifen in eine größere Tüte zu befördern. Fehlte nur noch mein Burger. Und der des Herren vor mir. Das Eis, das ich in Wirklichkeit auch haben wollte habe ich gnädigerweise aus dieser Geschichte ausgelassen.

Sie sah noch einmal zu dem Herrn und schien sich zu erinnern, dass da ja noch etwas war. Sie ging zur Burger Ausgabe, schien aber nicht zu sehen, was sie suchte. Dort lungerte sie etwas rum, kam zurück zur Kasse, ging wieder zur Ausgabe und kam mit einem Big King in der Hand zurück, den sie dem Herrn auf das Tablett legte. Leicht irritiert gab er ihr zu verstehen, dass er einen Big King XXL bestellt hatte.

Eine seelenlose Hülle nahm den Big King wieder an sich, holte einen Big King XXL und überreichte ihn dem Herrn. Sie schaute noch einmal zur Ausgabe, dann zu mir und sagte mir, dass mein Burger wohl noch etwas dauern würde. In genau dem Augenblick rutschte ein Doppelwhopper, an dem einige Symbole durchgestrichen waren, in die Ausgabe. Ich machte die gebrochene Frau darauf aufmerksam und bekam so endlich mein vollständiges Essen.

Inzwischen war es Nacht geworden und ich schlich auf leisen Sohlen mit meinen Kollegen, die geduldig auf mich gewartet hatten, zurück in die Firma, um in der Küche das Festmahl anzugehen. Ich mampfte meine Fritten, als mich auf einmal eine böse Vorahnung ereilte. Ich holte den Burger, packte ihn aus, hob die obere Brötchenhälfte an und sah das absolute Grauen. Mayonaise! Diese dumme blöde scheiß verfickt lahmarschige Kuh hatte es doch tatsächlich geschafft bei der Schritt für Schritt Anleitung die Mayonaise zu übersehen.

Ich stürmte zurück zum König und war froh, dass die freie Kasse nicht die der lahmen Schlampe war. Freundlich aber bestimmt machte ich die Dame hinter der Kasse auf den Fehler aufmerksam. Auf guten Service bedacht nahm sie den Burger entgegen und die korrigierte Bestellung auf. Es gab nur noch ein Problem. Sie war neu und wusste nicht, wie sie eine Reklamation in der Kasse buchen konnte. Zum Glück nahm ihr der Manager die Arbeit ab und fragte einfach aus der Küche direkt nach einem neuen Whopper mit den korrekten Eigenschaften.

Ein paar Minuten später saß ich dann endlich mit dem richtigen Burger in der Küche und konnte mein Essen genießen.

Heute, wie fast jede Woche, war ich mit ein paar Kollegen bei Burger King. Normalerweise nutze ich dort die „Your Way“ Kasse, an der die Burger wie bei Subway genau nach Wunsch zubereitet werden. Die ist vor allem auch deshalb meist die bessere Wahl, weil dort nie jemand ansteht. Die Leute wollen wohl lieber vorgefertigte Ware.

Jedenfalls war die Kasse leider nicht besetzt und ich musste mich unter das ordinäre Volk mischen. Aber das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und fragte eine Bedienung, ob sie nicht jemanden an die „Your Way“ Kasse schicken könnten. Diese erklärte mir, die Kasse würde erst später besetzt werden. Ich setzte gerade an nach der Definition von „später“ zu fragen, als ein managerös erscheinender junger Mann das Gespräch übernahm, um sich mein Leid anzuhören.

Ich erklärte ihm, wie schade ich es doch fände, dass die „Your Way“ Kasse nicht besetzt ist. Er entgegnete mit einem beruhigendem Lächeln: „Sagen Sie uns einfach, was Sie haben wollen, wir machen das dann. Genau so, wie Sie es möchten.“

In Gedanken an letzter Woche drückte ich meine Skepsis aus. Aber er versicherte mir, dass er sich persönlich darum kümmern werde, dass ich genau das bekomme, was ich haben will. Er führte mich an eine freie Kasse, ich fixierte ihn mit einem herausfordernden Blick und sagte: „Ein Doppelwhopper, mit Käse, Ketchup, Salat, Tomaten und Zwiebeln im Maxi Menü mit Cola.“ – „Ketchup oder Mayonaise zu den Pommes?“ – „Ketchup“ – „Na, das ist doch nicht so schwer, das kriegen wir hin.“

Er füllte die Cola ab und brachte sie mir. Er füllte eine Pommes-Tüte und legte sie nebst Ketchup auf das Tablett. Ich sprach ein kurzes: „Ähh, zum Mitnehmen, bitte.“ und er nahm souverän die Pommes-Tüte und den Ketchup und packte sie in eine große Tüte. Die dabei auf das Tablett gepurzelten Fritten ersetzte er einfach durch ein paar neue vom Pommes-Stand. Ich zahlte den gewünschten Betrag und inzwischen war auch schon mein Whopper fertig, welchen er direkt auch in die Tüte packte, die er mir mit einem zufriedenen Lächeln überreichte und mir dabei einen schönen Tag wünschte.

Während mein Kollege seine Bestellung aufgab überprüfte ich das Burger-Päckchen. Mit Bedauern musste ich feststellen, dass Mayonaise drauf war.

Ich ging also betrübt zurück zur Kasse und teilte dem jungen Mann mein Leid mit und erklärte ihm, dass es ironischerweise genau das selbe sei, was mir beim letzten Mal widerfahren wäre. Er meinte, ich hätte von Mayonaise nichts gesagt, was ich bestätigte. Ich hatte nämlich nur genau die Zutaten aufgelistet, die ich auf dem Burger haben wollte. Sportlich akzeptierte er seine Niederlage und bestellte den korrekten Burger.

Nachdem er meinen Kollegen soweit fertig bedient hatte fragte ich ihn, wann denn die „Your Way“ Kasse wieder besetzt sein würde. Er sagte mir, dass die Kasse selbst kaputt sein und sie den Techniker erst morgen erwarten würden. Das hörte auch der Manager, der mir daraufhin sagte: „Sagen Sie uns einfach, was Sie haben wollen, wir machen das dann. Genau so, wie Sie es möchten.“

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Emo In eigener Sache Musique Technik

Profit durch Tod

Im Moment profitiere ich sehr von dem Tod eines anderen Menschen.

Die letzten 10 Suchbegriffe, mit denen mein Blog gefunden wurde, lassen sich alle durch den regulären Ausdruck ‚[Mm]ichael [Jj]ackson (ist)? to[td]‘ beschreiben. Das liegt daran, dass ich schon vor fast zwei Jahren einen Artikel mit dem Titel Michael Jackson ist tot verfasst hatte.

Und jetzt erst hat laut Prinz Rupi der Gerichtsmediziner den Tod des Bier Experten offiziell bestätigt. Hätte ich nicht gedacht, dass der so lange dafür braucht.

Oder meint er einen anderen Michael Jackson?

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Der Spieler Emo

No more time to kick ass and chew bubblegum

Der Duke ist tot! 3D Realms, der Entwickler des sich seit über 12 Jahre in Arbeit befindenden Duke Nukem Forever macht dicht.

Heute ist ein trauriger Tag für alle, die gerne Aliens töten und dabei Stripperinnen bewundern. 🙁

Irgendwie habe ich noch die Hoffnung, dass das alles ein Marketing Gag ist und das Spiel morgen in den Läden steht. Aber so richtig kann ich daran nicht glauben.

Für die, die es noch nicht kennen, hier eine Liste mit Dingen die passiert sind, während sich das Spiel in Entwicklung befand.