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In eigener Sache Kommerz

Seele verkauft

Ich habe es getan. Ich habe heute einen Google Adsense Account eingerichtet, um mit etwas Glück die Serverkosten wieder wieder rein zu bekommen. Ganz decken werde ich die damit sicher nicht können, dafür habe ich zu wenig Publikum. Sollte ich doch irgendwann mal die berühmte schwarze Null erreichen, werde ich das feierlich bekannt geben. 🙂

Sollte sich herausstellen, dass darüber dauernd irgendwelche Scheiß-Werbung reinkommt, die sich über die ganze Seite legt, so werde ich das Experiment beenden. Wobei ich vermute, dass der Großteil meiner Leser ohnehin einen Adblocker verwendet und dementsprechend nichts von der Werbung mitbekommen wird. Und wer das alles ganz besonders Scheiße findet, der kann den Blog auch über den werbefreien RSS-Feed lesen.

Und wie immer, wenn jemand so etwas einführt, dieser wichtige Hinweis: Ihr tut mir nichts Gutes, wenn ihr wild auf Banner klickt. Ganz im Gegenteil, das senkt den Wert eines Klicks und kann in schlimmen Fällen sogar zur Kündigung führen. Aber wen etwas interessiert, der kann und soll natürlich draufklicken und vielleicht sogar was kaufen.

Mit etwas Glück wird mich diese Maßnahme auch dazu animieren mal wieder mehr zu schreiben.

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Ego In eigener Sache Kommerz Technik

Loch gestopft und etwas Werbung

Ich konnte inzwischen mein Problem aus Ein Loch ist im Eimer lösen. Naja, zumindest das ursprüngliche Problem, dass ich alte Spiele zocken wollte. Es klappte nach dem Update nichts mehr wegen einem Bug in dem Intel Grafiktreiber. Nachdem ich den Kernel auf 4.6.7 gedowngraded hatte läuft Ubuntu 16.04 mehr oder weniger ohne Probleme und ich kann endlich mal wieder Super Mario World und Blackthorne im Wohnzimmer zocken.

Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich das auch gerne unterwegs haben wollte. Aber auf dem Smartphone zockt es sich mit Touchscreen nicht so angenehm. Und eigentlich ist das auch einem Nerd nicht ganz würdig auf einem ordinären Telefon zu spielen. Ganz klar, da musste eine Raspberry Pi-Lösung her! Am besten so etwas ähnliches, wie ein Nintendo Switch oder das alte nVidia Shield.

Nur blöd, wenn das ganze Budget auf absehbare Zeit für andere Dinge verplant ist. Dabei will ich doch so gerne ein neues Spielzeug haben! Aber wenn ich nicht das Geld dafür habe, dann hat das vielleicht jemand anderes. Deshalb habe ich einfach angefangen so ein Gerät bei ebay zu verticken. Eine Win-Win Situation. Ich kann das Spielzeug basteln, ein anderer kann Spaß mit dem Spielzeug haben und mit der kleinen Marge habe ich irgendwann genug Geld zusammen, um selbst auch mit dem Spielzeug Spaß zu haben. Den ersten zufriedenen Kunden habe ich schon und ich bin mir sicher, dass es mehr werden.

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Emo In eigener Sache Kommerz Kulinarisches

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Fröhliche Weihnachten und euch allen eine schöne Zeit!

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Ego Fühl Gut AG Kommerz Kulinarisches Pjönis Dummheiten

Missglückte Bestechung

Ich könnte ja jetzt bald schön mit einem direkt von der Insel eingeflogenem Single Malt Whiskey meinen Feierabend verbringen. Aber nein, ich muss natürlich unsere Firmenpolicy beachten und stelle das Neverending Project nicht nach 16 Uhr (GMT +2) live.

🙁

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Der Pjöni und die Freaks Kommerz Technik

E-Plus Phishing

Kann sein, dass es legitim ist, aber besonders E-Plus Kunden sollten im Moment vorsichtig sein, wenn sie auf Kurznachrichten reagieren wollen. Ich habe dazu schon eine Mail an den Base-Kundensupport geschrieben. Darin sollte der ganze Sachverhalt deutlich werden:

Hallo,

ich habe gestern meinen Base-Vertrag in einem Shop in Köln verlängert und dabei mit meiner persönlichen Unterschrift bestätigt, dass ich dabei eine Gutschrift erhalte. Eben bekam ich eine dubiose SMS von „1232043“ mit folgendem Inhalt:
„Lieber Kunde, zur Freischaltung Ihrer Gutschrift senden Sie bitte eine kostenlose SMS mit dem Text: JA Gutschrift an die Nummer 66407. Ihr E-Plus Team“

Falls diese SMS nicht von Ihnen kommt:
Woher weiß der Absender, dass ich gerade meinen Vertrag verlängert habe? Soll ich Ihnen mitteilen bei welchem Shop ich den Vertrag verlängert habe?

Falls diese SMS doch von Ihnen kommt:
Wie kommen Sie auf die Idee, dass in Zeiten von Phishing und Spam ein versierter Nutzer auf so eine SMS reagiert? Noch dazu liefern Sie einem Kriminellen die perfekte Vorlage für seine eigene Spam Kampagne.
Ich habe bereits im Laden mit meiner Unterschrift bestätigt, dass ich die Gutschrift erhalten möchte. Diese SMS ist also vollkommen unnötigt und sorgt nur für einen weiteren Schritt, den ein Kunde ausführen muss, um an seine Gutschrift zu kommen. Aber mir scheint es so, dass es sowieso Ihr Ziel ist, dass ein Kunde aus Angst nicht auf diese SMS reagiert und Sie so das Geld behalten können.
Ich frage mich, was die Verbraucherzentrale und die Presse von diesem Vorgehen hält, würde es aber begrüßen, wenn Sie proaktiv darauf verzichten und mir und allen anderen Kunden Ihre Gutschriften ohne SMS zukommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen,
Björn Tantau

Eine erste kurze Internetrecherche hat ergeben, dass die Nachricht wohl echt ist. Da frage ich mich, wie die reagieren. Irgendwie glaube ich nicht, dass sie einsichtig sein werden.

Aber egal wie die Antwort ausfällt, ich werde Sie hier veröffentlichen.

Update 28.01.2010, 17:32: Ich habe jetzt heise.de angeschrieben. Mal sehen, ob ich dann endlich eine Reaktion bekomme.

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Der Pjöni und die Freaks In eigener Sache Kommerz

Populär, wie noch nie

50 Kommentare an einem Tag! Was ich doch für ein Glück habe! Leider kann ich die kyrillische Schrift nicht entziffern. Und die Webseiten, die die Kommentatoren angeben, sind auch nicht verfügbar. Wirklich schade. Ich wette es hätte dazu geführt, dass ich noch heute mit meinem 30 Meter längerem Penis 5 Tage lang im Casino auf meinen Millionengewinnen mit Frauen aus meiner Nähe und dem Nigerianischen Finanzminister hemmungslosen Fetisch-FDP-Wahlkampf betreiben kann!

Falls ich wider Erwarten doch einen legitimen Kommentar ausgefiltert habe, dann möge sich der Kommentator bitte melden.

Update (2.10.2009, 13:21): Ich habe die Kommentare im Artikel Know your hacks vorerst deaktiviert, da über diesen inzwischen über 300 Spam Kommentare kamen.

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Der Pjöni und die Freaks Emo Kommerz

Die dunkle Seite wird ignoriert

Da fragen sich die Leute wirklich, wieso die Sith so mürrisch wirken. Und dann bringen sie die neue Bademantel-Kollektion nur für popelige Jedi raus.

Ich muss irgend etwas zerstören!

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Filme Kommerz Technik

Mit Linux wäre das nicht passiert

Wenn ich von solchen Problemen mit DVDs lese bin ich doch froh, dass ich mir einen Media Center PC auf Linux Basis ins Wohnzimmer gestellt habe.

Die gängigen Linux-Player halten sich nämlich nicht an solche dummen Vorgaben, wie „das darfst du nicht überspringen du Raubkopiererarschlochkinderfickerterrorist“. Ich kann dann zwar keine Blue-Ray Discs angucken, aber das wollen die Studios ja auch nicht. Ich darf sie mir höchstens kaufen…

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Filme Kommerz Witziges

Mascerade – Japan Deutschland verbiegt sich

Wer heute Abend Pro7 geguckt hat, dem wird folgendes Filmchen vielleicht bekannt vorkommen:

Es stammt aus der Japanischen Show "Masquerade".

Aber die Pro7 Kandidaten haben sich natürlich dieses Matrix Ping Pong selbst ausgedacht, klar…

Wozu selber denken, wenn man auch viel leichter klauen kann?

Ich geh jetzt erst einmal mit dem Kaninchen spielen. Pro7 muss ich heute nicht weiter gucken.

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Allgemein Kommerz Technik

Odyssee in den Beamerraum

Der Beamerraum. Unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des jungen Pjöni auf seiner endlosen Suche nach einem neuen Heimatbeamer.

Was bisher geschah:

Nachdem der böse Lord Time das Herzstück von Pjönis altem Beamer – die Lampe – zur Zerstörung auserkoren hatte, setzte sich unser Held daran mit Hilfe seiner treuen Gefährten die nötigen Ressourcen für die Beschaffung eines neuen Herzens zu besorgen. Aber nach Monaten des Sammelns führte ein mutiger Mitstreiter Pjöni die grausame Wahrheit vor Augen: Irgendwann würde Lord Time nicht nur das Herz, sondern den ganzen Beamer vernichten. Pjöni musste sich also auf die Suche nach einem Neuen begeben. Ja, am besten einer, der für den Kampf gegen Lord Time besser gewappnet ist.

Doch wo sollte der Held einen solchen Beamer finden? Es gab unendlich viele Beamer, weil Lord Time ständig neue erschuf und alte zerstörte. Und das war noch gar nichts zu den riesigen Abständen zwischen den Beamern. Es war schon schwer genug einen zu erreichen. Den richtigen zu finden war schier unmöglich.

Aber unser Held hatte eine Geheimwaffe: seine magisch begabte Freundin Jeannie. Sie konnte ein Dimensionstor in das Intarnetz erschaffen, in dem die Abstände zwischen den Beamern viel kleiner wurden. Und so fand Pjöni heraus, dass er einen kampfstarken Beamer, für die wenigen Ressourcen die er noch hatte, auf dem Saturn bekommen könnte. Der Infocus X10 schien genau das zu sein, was er brauchte. Aber Zahlen konnten lügen. Er würde persönlich überprüfen müssen, ob X10 wirklich so stark sei, wie alle sagten.

Und so machte er sich zu einem der nahe gelegenen Saturnringe auf, um seine Suche endlich zu einem Abschluss bringen zu können.

Mutig geht Pjöni auf den blauhäutigen Saturnbewohner zu. Im Laufen raunt ihm noch ein Freund zu: "Sei vorsichtig. Sie sind bekannt für ihren Geiz. Sie huldigem ihm mit einer heidnischen Göttin, die den Eindruck erwecken soll, dass es um den Geiz der Saturnbesucher ginge."

Mit dieser Information bewaffnet verlangt Pjöni mit fester Stimme den X10 gezeigt zu bekommen. Aber die Blauhaut lehnt ab. Es sei keine Testumgebung verfügbar. Pjöni argumentierte gewitzt mit der Möglichkeit eine provisorische Testumgebung zu schaffen, aber die Blauhaut bleibt geizig mit ihrer Arbeitszeit. Sie gibt unserem Helden den Hinweis es bei den inneren Saturnringen zu versuchen.

Die inneren Ringe aber sind schon immer gefährlich gewesen. Zwar kann Pjöni sie sehr leicht über die Fühl Gut AG erreichen, aber an beiden Orten regiert Lord Time mit eiserner Faust. Bei der AG über seine gemeinen Zeitschergen und auf dem Saturn mit der unglaublich fürchterlichen Macht der Verführung.

Aber es hilft alles nicht. Um seine Mission zuende zu bringen muss sich unser Held dieser Gefahr stellen. Nur so kann er endlich einen neuen Heimatbeamer finden! Er wagt sich also zu den inneren Saturnringen vor. Per Kommunikator hat er im Vorfeld mit seinen geschickten Redekünsten den Ring ausspioniert und konnte in Erfahrung bringen, dass in dem nächsten Ring tatsächlich eine kleine Testumgebung vorhanden war.

Pjöni kommt am Ring an und erblickt sofort die "Testumgebung". Sein geschultes Auge erkennt direkt, dass sie nicht einmal ansatzweise die empfindlichen Beamer von der gefährlichen Saturnstrahlung abschirmte. "Aber vielleicht ist das auch genau das, was ich brauche", denkt er, "wenn der X10 hier gut funktioniert, dann wird er unter Idealbedingungen erst recht brillieren."

Auf einem erhöhten Podest steht auch schon das Objekt seiner Begierde. Zum Greifen nah und doch so fern. Aber der X10 ist nicht an die Testumgebung angeschlossen und so kann sich unser Held nicht von der Qualität des Beamers überzeugen lassen. Mit schnellem Griff packt er eine Blauhaut beim Kragen und zwingt sie den X10 anzuschließen. Voller Erfurcht folgt sie seinen Anweisungen und er kann endlich den X10 in Aktion erleben.

Obwohl der Beamer mit dem minderwertigen Material aus einem Composite arbeiten muss zeigt er eine erstaunlich gute Qualität. Zumindest nachdem Pjöni vor den Augen der verblüfften Blauhaut den X10 mit einem Deinterlacer ausstattet. Aber die Blauhäute sind landläufig sowieso nicht für ihre Intelligenz bekannt.

Aber was war, wenn der X10 zwar mit minderwertigem Material sehr gut aber mit sehr gutem Material eher minderwertig umgehen kann? Pjöni musste dieses Rätsel noch dringend lösen, bevor er seine Ressourcen womöglich verschwenden würde. Aber der einzige Ort, an dem er dies herausfinden konnte war der innerste Ring des Saturns. Um dort hin zu gelangen würde er im kochend heißen Magen der S12chlange reisen müssen. Zusammen mit vielen anderen glücklosen Menschen, die von diesem seelenlosen Ungetüm gefressen worden sind. Aber Pjöni war schon so weit gekommen. So ein kleines Hinderniss würde ihn nicht aufhalten können.

Nach einer vollkommen ereignislosen Reise ist unser Held am Ziel. Der innerste Ring des Saturns. Nirgendwo regiert der Geiz so sehr wie hier. Er wird vorsichtig sein müssen, wenn er nicht selbst der Falle hinter dem Geiz – dem Kommerz – verfallen will. Mutigen Schrittes betritt er den Ring. Am obersten Punkt des höchsten Turmes erspäht er den X10 schon fertig angeschlossen an die Testumgebung. Der X10 befindet sich in einem direkten Wettstreit mit seinem größten Konkurrenten. Dem Flagschiff des Saturns, das man nur mit erheblich mehr Ressourcen erwerben kann.

Und direkt auf den ersten Blick sieht unser Held, dass das Flagschiff verliert! Er ist sich sicher in dem X10 nun endgültig seinen neuen Heimatbeamer gefunden zu haben. Zumindest fast sicher. Denn beide Beamer arbeiten auch nur mit Material der Qualitätsstufe 720p. Aber die höchste Qualität, die beide verwenden können, ist 1080p.

Pjöni fragt eine Blauhaut nach dieser Qualitätsstufe, aber sie weist ihn ab. Nur Geräte mit Plasma-Antrieb würden in ihrer Testumgebung mit solchem Material betrieben. Dabei hätte er so gerne den X10 bei voller Kraft gesehen. Er fragt bei einer Blauhaut-Konferenz nach. Aber der Beamer-Guru, der das 1080p Testmaterial für Beamer hatte, war nicht mehr anwesend. Pjöni hatte ihn um wenige Minuten verpasst. Lord Time hatte ihm wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht!

Doch eine beharrliche Blauhaut erklärt sich bereit unserem Helden zu helfen. Gemeinsam lokalisieren sie das Testmaterial für die Plasma Geräte. Irgendwie muss es sich doch auf die Beamer umleiten lassen. Die Blauhaut scheint sich, obwohl sie in dem Saturnring beheimatet ist, nicht zurecht zu finden. Gutmütig erklärt unser freundlicher Held ihr den korrekten Weg, um das Material umzuleiten.

Und tatsächlich. Es tut seine Wirkung und ist auf dem Testschirm ersichtlich. Aber leider sieht Pjöni weshalb es nur für die Plasma Geräte eingesetzt wird – es liegt nicht an den Geräten, sondern an der Testumgebung. Sie kommt mit der gebündelten 1080p Kraft nicht zurecht.

Unser Held tröstet sich mit dem Gedanken die Kraft bald in seinem eigenen Heim entfesseln zu können. Er übergibt seine Ressourcen an den Saturn und nimmt das schwere Gerät entgegen.

In seinem Heim angekommen packt er das Gerät freudig erregt aus, stellt es auf, schließt es a– halt! Da stimmt etwas nicht! Der X10 war eindeutig mit DVI Unterstützung angepriesen worden. Aber Pjönis DVI-Kabel will und will nicht passen. Wie auch immer er es dreht und wendet. Was war da schief gelaufen? Pjöni befragt seine schlaue Freundin Jeannie, die ihm wieder ein Dimensionstor ins Intarnetz öffnet.

Offensichtlich unterstützt der X10 "DVI MI-DA" und nicht "DVI"! Die Schergen des Saturn hatten es geschafft unseren Helden feige übers Kreuz zu legen! Aber das würde er nicht auf sich sitzen lassen! Unser entschlossener Held legt sich schlafen, um für die große Schlacht am nächsten Tag ausgeruht zu sein.

Und so stürmt er wutentbrannt den innersten Ring des Saturns. Bereit um jeden Preis seine Ressourcen wieder zu beschaffen. Sichtlich vor Furcht zitternd kauern die Blauhäute vor ihm. Er würde mit ihrem Meister kämpfen müssen, wenn er seine Ressourcen wieder haben wollte. Aber der befindet sich noch mit den anderen Meistern des Rings bei einem geheimen Ritual, das sich nicht unterbrechen lässt.

Einer der Blauhäute versucht unseren Helden zu beschwichtigen. Sie appeliert an seinen Geiz. Erklärt ihm, dass er zwar vielleicht seinen Kampf um die Ressourcen gewinnen, aber seine große Suche wieder von Vorne beginnen würde. Und einen geeigneteren Heimatbeamer würde er sicher nicht finden.

Die rettende Alternative ist ein kleines Bauteil, dass es unserem Helden ermöglichen würde sein DVI-Kabel an dem X10 zu betreiben. Damit Pjöni nicht wieder so viele Ressourcen aufgeben muss schließt er mit der Blauhaut Freundschaft und bekommt den Bekannten-Geiz gewährt.

Endlich hat Pjöni einen neuen Heimatbeamer. Und er ist auch noch bei weiterm schöner als sein alter Heimatbeamer. Die große Suche ist beendet. Und in der Welt kehrt wieder Frieden ein.

Ende