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Agenturleben Der Pjöni und die Freaks Emo

Denn wenn et Trömmelche dreht,

dann stonn mer all parat
un mer JAGEN UNS EINE KUGEL IN DEN KOPF!

Boah, ich hasse Karneval! Ich wollte eigentlich schon die ganze Zeit dazu was schreiben, am liebsten Rosenmontag, aber ich wurde ja niedergestreckt und so der Chance beraubt. Deshalb kommt das ganze jetzt auch etwas unpassend, aber ich kann das ganze einfach nochmal verlinken, wenn der Wahnsinn wieder losgeht.

Karneval ist die einzige Zeit im Jahr, wenn es einem Deutschen erlaubt ist Humor zu haben. Um eine etwas ältere Bekannte meiner Mutter zu zitieren: "Ach, jetzt geht doch wieder diese schöne Zeit los, wo alle so lustig sind."

Ja, Oma, jetzt darfst du lustig sein. Gott bewahre, dass du zu einer anderen Zeit auch mal fröhlich bist oder Spaß hast!

Und auch nur den Deutschen konnte es ja wohl einfallen eine Uniform zum lustig-sein zu erfinden. Wenn ich das schon sehe, wie die Jecken voll uniformiert mit strengem Blick (Humor ist schließlich eine hochernste Angelegenheit!) in der U-Bahn sitzen. Da kriege ich schon das Kotzen!

Aber das kriege ich sowieso, wenn ich mich an den Karnevalstagen um neun Uhr morgens durch eine Horde betrunkener Halbaffen (=halb so intelligent, wie ein Affe) schlagen muss, um zur Arbeit zu kommen. Dabei steige ich über Kotzflecken, Bierlachen und Urinpfützen, die aber zum Glück leicht durch die Alkoholleichen zu erkennen sind, die darin liegen. Können diese Idioten denn nicht wenigstens den Anstand haben bis 11:11 zu warten, damit ich durch die Scheiße nur Abends waten muss?

Zur Sicherheit habe ich dabei immer eine rote Nase vom letzten Red Nose Day in der Tasche, um nicht von der Polizei für nicht-lustig-aussehen verhaftet zu werden. Das kann ich mir in Köln durchaus vorstellen.

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Emo In eigener Sache Pia

Keine Lust

Immer noch krank, deshalb nichts gebloggt. Und eigentlich wollte ich Frau Drießen schon lange persönlich zum neuen Namen gratulieren, aber komme nicht dazu.

🙁

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Emo Familie

Immer ohne Termin zum Hausarzt!

Immernoch krank. Und das, obwohl ich dem Packungsinhalt nach zu deuten mit dem Antibiotikum fertig bin. Da ich inzwischen auch meinen Vater angesteckt habe sind wir heute gemeinsam zum Arzt.

Beim Anrufen in der Praxis zwecks Terminvereinbarung wurde uns mitgeteilt, dass es keine Termine mehr gibt und wir einfach gegen halb Zwölf in der Praxis erscheinen sollten. Haben wir dann auch so gemacht und uns nach der Anmeldung ins Wartezimmer gesetzt.

Wir waren nicht mal eine viertel Stunde da, schon guckte die Arzthelferin rein und verlangte nach "Herr Tantau". Undezent wagte ich zu fragen, welcher gemeint ist. Nach einem kurzen Moment der Umnachtung entschied sie sich dann dazu uns beide zum Arzt zu lassen. Gute Idee, wie ich fand, so sparten wir Zeit.

Als ich meinem Arzt erzählte, dass es kaum eine Besserung gab war sein einziger Kommentar "Keine Antibiotika, das bringt doch nichts."

Tja, jetzt habe ich ein einfaches Mittel, das die Symptome bekämpft und irgendwie habe ich meine Zweifel, ob das auf lange Sicht hilft, aber wir werden sehen.

Aber positiv ist zu vermerken, dass das ganze sehr schnell ging.

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Emo

Immer zum Hausarzt!

Seit Berlin leide ich unter ständigen Halsschmerzen und Husten. Im neuen Jahr bin ich dann zum Arzt gegangen, allerdings nicht zu meinem Hausarzt, der hatte Urlaub. Der Vertretungsarzt hatte mir empfohlen ein schleimlösendes Mittel zu nehmen und einfach viel zu trinken und mich natürlich gesund zu ernähren.

In der Apotheke gab man mir dann Mucosolvan. Als ich das heute meinem Arzt erzählte war sein einziger Kommentar „Das bringt doch nichts.“

Jetzt habe ich ein hübsches Antibiotikum, bin wieder über’s Wochenende krank geschrieben und hoffe, dass es mir danach endlich wieder besser geht.

Währe ich nur früher zu meinem Hausarzt gegangen. Dann ginge es mir inzwischen wohl auch wieder gut. 🙁

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Agenturleben Emo Pjöni auf Reisen Technik

Die verrückten Machenschaften des Herrn Murphy

Irgendwie klar, oder? Ich bin in Frankreich, mit wenigen Zeitpunkten an denen ich Internet habe und unser Server wurde vom Netz getrennt. Ich weiß noch nicht wieso, werde wohl auch erst am Sonntag wirklich Zeit finden, um dem richtig nachzugehen. Aber vielleicht habe ich ja Glück.

Warte im Moment darauf von unserem Hoster eine Remote-Console zu bekommen, damit ich mal drauf gucken kann. Bin gespannt, was es ist. Die Software ist eigentlich Up-to-Date. Wird vermutlich in irgend einer PHP-Anwendung was sein. Ich hoffe, ich hab‘ das nicht programmiert.

🙁

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Ego Emo In eigener Sache Pia

Verschlafen

Da liegt man mal ein paar Tage krank im Bett und die Pia schafft sich einfach so ein neues UniEgoversum! Ist schön geworden und sie hat dabei auch einiges an Platz geschaffen. Aber bei ihrem Ego kann sie den natürlich auch gut gebrauchen… 😉

Nur in der Blogroll steht immer noch meine alte Domain drin, obwohl ich inzwischen schon lange SSL-Verschlüsselt unter einer neuen Adresse zu erreichen bin. *grummel* *mit dem Zaunpfahl wink*

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Der Pjöni und die Freaks Emo Kulinarisches Pjöni auf Reisen Technik

Abschlussbericht 24C3 #12

Jo, war toll, nette Leute, coole Gadgets, leckere Pizza, aber leider habe ich mir einen Schnupfen geholt, weshalb ich am letzten Tag durch zwei Vorträge geschlafen habe. Deshalb auch keine weiteren Artikel, ich bin zu fertig, um in irgend einer Weise noch kreativ schreiben zu können.

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Emo Kulinarisches Pjöni auf Reisen Technik

Livebericht 24C3 #11

Müde, müde, Pizza, Pizza, müde, müde, Pizza, Pizza

Coming up: Security Nightmares 2008 – Oder: worüber wir nächstes Jahr lachen werden

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Emo Pjöni auf Reisen Pjönis Dummheiten

Öhhh, so ein Bahnsteig gibt es hier nicht

Hach, wie schön der Tag doch wieder angefangen hat.

Zuerst habe ich verschlafen, weil ich mal wieder vergessen hatte den Wecker einzuschalten.

Dann dachte ich für kurze Zeit, dass der Norovirus mich doch wieder erwischt hätte.

Ein Lichtblick war das süße Herz, das ich in meinem Adsventskalender gefunden hatte.

Und die Autofahrt war eigentlich auch relativ angenehm. Die große Rush Hour war wohl schon vorbei.

Am Bahnhof ging es dann aber wieder los. Der erste Automat nahm schonmal keine 20 € Noten. Genau so, wie der zweite. Aber der dritte, der nahm den Schein dankend entgegen. Ich habe also mein Ziel eingegeben und auf „Vier-Fahrten-Ticket“ gedrückt. Er zeigt mir an, dass das ganze 10,90 € kostet und, dass er gerne auch einen 20 € Schein verarbeitet. Diesen habe ich ihm also dann auch gegeben, den er ohne zu murren einzog.

Dann kam das Rückgeld heraus. Genau 9,10 €. Alles in Ordnung. Bis auf dieses scheiß verfickte Ticket, das nicht herauskam! Der Automat hat es einfach unterschlagen. Also habe ich die Störungsstelle angerufen. Das heißt, ich hab’s versucht, denn auf meinem Mobiltelefon kann ich leider keine 1 mehr eingeben. Aber es war zum Glück nur eine 1 in der Nummer der Störungsstelle, da konnte ich eine Mobilfunknummer aus dem Telefonspeicher opfern, um sie einzugeben. Da ich an sie als erstes gedacht habe, musste erst einmal die Nummer meiner Freundin dran glauben. 🙁

Ich redete also vorerst mit der Warteschleife, um mir die Zeit zu vertreiben. Nach ein paar Stunden wurde dann endlich eine Dame frei, um sich mit mir zu unterhalten. Ich schilderte ihr mein Leid und sie zeigte sich sehr verständnisvoll.

Sie:

Auf welchem Bahnhof sind Sie?

Ich:

Hennef. Die Automatennummer lautet 60931, der Automat im Durchgang ist das.

Sie:

Ja, da haben wir’s. Hennef/Sieg. Hmmm, einen Automaten mit der Nummer 60931 gibt es hier nicht. Ich habe hier auf Bahnsteig 2/3 einen Automaten mit der Nummer 60975. Der ist das nicht?

Ich:

Öhhh, so ein Bahnsteig gibt es hier nicht. Es gibt hier ein Bahnsteig 1/2 und 5/6. Die Gleise dazwischen sind nicht zugänglich. Ich bin hier in Hennef.

Sie:

Ja, Hennef/Sieg, habe ich hier auf dem Bildschirm. Ich kann ihnen nicht sagen, was da wieder los ist. Aber wir können das auch so regeln.

Ich gab‘ der Dame dann meine Adresse und Kontoverbindung und habe nochmal genau geschildert, was vorgefallen ist, während ich die Passanten vor dem Automaten warnte. Sie empfahl mir an einem anderen Automaten das Ticket zu ziehen. Nachdem ich ihr gedankt hatte, habe ich das auch tun wollen. Ich hatte ja jetzt auch genug Kleingeld. Aber der beschissene Automat hat einfach alles wieder ausgespuckt, nachdem ich es eingeworfen hatte. Ich kann wohl von Glück reden, dass er nicht auch noch mein Geld geschluckt hatte.

Ich wählte wieder die Nummer der Störungsstelle. Vergnügte mich wieder mit der Warteschleife. Teilte der Dame peinlich berührt mit, dass ich in Troisdorf und nicht in Hennef stehe…

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Emo

Schlaflos in Neunkirchen

Ich hasse das! Ich bin totmüde, kann aber immer noch nicht einschlafen.

Also dachte ich mir, probier‘ ich’s mal mit Bloggen. Vielleicht klappt das ja.