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Allgemein In eigener Sache

Nachtrag: Mein erstes Mal

Ich habe den Artikel jetzt schon so oft seit seiner Veröffentlichung berichtigt, da kann ich auch gleich einen neuen Artikel aufmachen.

Ich habe nämlich vergessen zu schreiben, dass die im Artikel beschriebene Dame sich wohl deshalb über die geringfügige Größe freute, weil kleiner=teurer bedeutete.

Nur, damit hier keine Missverständnisse entstehen. 😉

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In eigener Sache Technik

Willis Anliegen

Der Willi hatte mich in einem Kommentar darum gebeten die Zugriffszahlen für meinen Artikel Arsch Ficken Kacke! zu veröffentlichen, was ich jetzt mal tun möchte.

Bis jetzt hatte der Artikel 1101 Hits und ist damit der fünft meistgelesene Artikel. Dieser Blog wurde durch 317 Suchanfragen mit dem Begriff "Ficken" gefunden. Davon enthielten 144 das Wort "Arsch".

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In eigener Sache Sprache

Meta

Ich weiß im Moment nicht, worüber ich schreiben soll.

OK, ich habe ein paar Sachen, die mir im Kopf rumschwirren, aber dafür brauche ich erst einmal einen Fotoapparat. Und immer wenn ich einen Fotoapparat zur Hand hätte, vergesse ich, dass ich da noch über was bloggen wollte. Darüber hinaus grüble ich schon lange über ein größeres Projekt nach, aber das ist eben ein größeres Projekt, das gut durchdacht sein will.

Ich hätte hier zwar immernoch den Entwurf zum Summerjam Bericht, aber das habe ich schon so lange aufgeschoben, dass ich gar nicht weiß, ob ich noch alles zusammen bekommen würde. Ich bin mir auch nicht sicher, ob daran überhaupt ein Interesse besteht.

Also schreibe ich einen Eintrag über’s Schreiben. Etwas klischeehaft, ich weiß. Und hier kommt mein Wahnsinn ins Spiel.

Als ich darüber nachgedacht habe, was ich denn schreiben könnte, ist mir die Idee gekommen über’s Schreiben zu schreiben. Was ich ja jetzt auch mache. Nur dabei ist mir auch eingefallen, dass ich darüber schreiben könnte, wie ich darüber nachdenke, was ich schreiben soll. Aber das kann man ja noch weiter treiben. Ich habe darüber nachgedacht, darüber zu schreiben, wie ich darüber nachdenke, wie es wäre, wenn ich darüber schreibe, dass ich darüber nachdenke, über’s Schreiben zu schreiben.

Aber wie ich hier so sitze und meine Gedanken, die sich darum drehen, wie ich meine Denkmuster zum Schreiben über’s Nachdenken über’s Schreiben, niederschreibe, kommt mir in den Sinn, dass ich ja in Wirklichkeit darüber schreibe, dass ich manchmal darüber nachdenke, etwas zu schreiben, das den Inhalt meines Kopfes zum Denken über’s Schreiben über das Schreiben über’s Denken wiedergibt. Und im Verlaufe dieses Satzes werde ich darüber schreiben, dass ich nicht mehr viel darüber nachdenken kann, wie ich darüber schreibe, wie ich darüber denke etwas zum Denken zu schreiben, das nur zeigt, dass ich über’s Denken an sich in Verbindung mit dem Schreiben schreibe, was meine Gedanken zum Schreiben über’s Schreiben beeinflusst, weil ich langsam Kopfschmerzen kriege.

Aber sonst ist alles in Ordnung.

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Agenturleben In eigener Sache

Sommerloch

Sinngemäß aus der E-Mail eines geschätzten Kunden:

Hallo Björn,
wie sieht’s aus, Sommerloch oder keine Spur? Ich habe das Gefühl, dass ich seit Jahren mal wieder so etwas wie ein kleines Sommerloch fühle.

Janeisklar.

Nachdem ich dem Kunden geantwortet hatte, dass ich kaum noch zu Atem komme vor Arbeit (und das nur für einen Kunden) trudelten noch drei weitere Mails von anderen Kunden ein.

Alles kleine Jobs, die eine willkommene Abwechslung zu meinem derzeitigen Großprojekt waren, aber trotzdem stand ich kurz vorm Nervenzusammenbruch.

Aber irgendwie habe ich mich durchgebissen (und es hat ja auch Spaß gemacht) und bin fast fertig. Wenn alles gut läuft, kriege ich dafür heute auch ein kleines Leckerlie. 😀

Ich hoffe, dass ich dann wieder die Muse finde, wieder etwas zu schreiben, aber bald habe ich auch Urlaub, weshalb es da wohl auch wieder eine Flaute geben wird.

Und bevor ich den Summerjam-Bericht fertig habe werde ich wahrscheinlich schon auf dem nächsten Großereignis sein (was aber auch etwas mit meiner derzeitigen Arbeit zu tun hat).

Sommerloch – Pah! Sommerkorken trifft es wohl eher. 😐

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In eigener Sache Musique

Drei Stunden

Mehr Schlaf hatte ich heute nicht. Deshalb und weil ich die Fotos noch nicht habe gibt es den Summerjam-Bericht erst später.

Ich kann aber schonmal sagen, dass es absolut geil war.

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In eigener Sache Musique

We’re jammin’

Bin ab morgen beim Summerjam, weshalb dann meine Beitragsfrequenz rapide auf einen Wert von ungefähr 0 absinken wird.

Wir wollen schon morgen dahin, um uns einen guten Zeltplatz zu sichern. Dabei habe ich im Moment irgendwie nicht so wirklich Bock darauf. Ich bin immer noch etwas lädiert und der Wetterbericht hat nicht sehr viel Sonnenschein versprochen.

Irgendwie habe ich nämlich immer das unwahrscheinliche Glück von Kopfschmerzen geplagt zu sein, wenn ich auf einem Musikfestival bin, was sich negativ auf den Unterhaltungswert einer solchen Veranstaltung auswirkt.

Vielleicht habe ich ja Glück und die frische Luft tut mir etwas gut, wobei "frische Luft" natürlich besonders bei einer Reggae Party seinen relativen Charakter zum Vorschein bringt.

Was ich jedenfalls mit diesem Beitrag sagen will: Ciao, man liest sich!

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In eigener Sache

Gute Nachrichten für Vergessliche

Da ich ja bald nicht mehr auf meinem kleinen Azubigehalt sitzen bleibe und Domains sowieso nicht teuer sind habe ich mich entschlossen noch zwei Domains, jeweils ohne Bindestrich, zu bestellen.

Das heißt, dass dieser Blog ab jetzt erreichbar ist unter:

www.bjoern-tantau.de und www.bjoerntantau.de bewahre ich mir erst einmal für meine eventuelle Website auf.

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In eigener Sache

Sanfte Ruhe

So, ich habe endlich ein Theme gefunden, das mir gefällt.

Ich habe das Gentle Calm Theme von Phu Ly gewählt, da es genau das bringt, was es verspricht: Eine sanfte Ruhe ausstrahlen.
Dazu ist es schön minimalistisch und voll skalierbar, ohne die Lesbarkeit einzubüßen.

Das einzige was mir jetzt noch fehlt ist ein ordentliches Favicon. Irgendwelche Ideen?

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In eigener Sache Pia

Jetzt heult einer!

Pia:

Pjöni, du brauchst ein Blog!

Pjöni:

Neee, da wüsste ich überhaupt nicht, was ich schreiben sollte.