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Agenturleben In eigener Sache

Sommerloch

Sinngemäß aus der E-Mail eines geschätzten Kunden:

Hallo Björn,
wie sieht’s aus, Sommerloch oder keine Spur? Ich habe das Gefühl, dass ich seit Jahren mal wieder so etwas wie ein kleines Sommerloch fühle.

Janeisklar.

Nachdem ich dem Kunden geantwortet hatte, dass ich kaum noch zu Atem komme vor Arbeit (und das nur für einen Kunden) trudelten noch drei weitere Mails von anderen Kunden ein.

Alles kleine Jobs, die eine willkommene Abwechslung zu meinem derzeitigen Großprojekt waren, aber trotzdem stand ich kurz vorm Nervenzusammenbruch.

Aber irgendwie habe ich mich durchgebissen (und es hat ja auch Spaß gemacht) und bin fast fertig. Wenn alles gut läuft, kriege ich dafür heute auch ein kleines Leckerlie. 😀

Ich hoffe, dass ich dann wieder die Muse finde, wieder etwas zu schreiben, aber bald habe ich auch Urlaub, weshalb es da wohl auch wieder eine Flaute geben wird.

Und bevor ich den Summerjam-Bericht fertig habe werde ich wahrscheinlich schon auf dem nächsten Großereignis sein (was aber auch etwas mit meiner derzeitigen Arbeit zu tun hat).

Sommerloch – Pah! Sommerkorken trifft es wohl eher. 😐

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Agenturleben

Baggerfahrt durch die Eifel

Eifel wird gestellt, Bagger ist selbst mitzubringen.

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Agenturleben Technik

Dummkopf!

Kinder, merkt euch eines: Wenn ihr krank seid, versucht nicht zu arbeiten!

Aus Langeweile dachte ich, ich könnte zumindest mal auf dem Firmenserver Updates fahren und die Logs nach Auffälligkeiten untersuchen.

Tja, und dann entdeckte ich auch eine Auffälligkeit:

bjoern@Home ~ $ ssh agentur.example.de
Enter passphrase for key '/home/bjoern/.ssh/id_dsa':
Permission denied (publickey).

Und es ging und ging nicht weg. Der Schlüssel war der richtige, denn bei meinem Server funktionierte er. Mir lag schon der Angstschweiß auf der Stirn. Ist der Server gehackt worden?

Mit nmap habe ich einen Portscan auf den Server losgelassen und tatsächlich, da waren zwei Ports, die da nichts verloren hatten. Einmal 445, der meines Wissens eigentlich normalerweise nicht zu den typischen Ports gehört, die jemand öffnet, wenn er einen Server übernommen hat. Aber 6667 ist ein sehr guter Indikator, dass da etwas nicht stimmt. Das bedeutet, dass jemand einen IRC-Server gestartet hat und damit wahrscheinlich Warez, Filme oder (Kinder)Pornos austauscht.

Echt ey, so ’nen Scheiß kann ich nicht gebrauchen. Vor allem nicht, wenn ich krank bin.

Also erst einmal Cheffe anrufen und ihm mitteilen, dass wir ein riesiges Problem haben und dass ich den Server gleich vom Netz nehmen werde. Der findet das natürlich gar nicht gut. Dann können wir ja auch keine E-Mails mehr empfangen oder versenden, was die Kunden immer am schnellsten merken. Die müssen erst einmal informiert werden.

Ich erkläre ihm erst einmal, wie ich das ganze gemerkt habe und guck dabei nochmal auf die nmap Ausgabe. Und da fällt mir etwas kritisches auf. Neben den unerwünschten Ports steht nicht "open", sondern "filtered". Unser Provider filtert die ja extra, weil diese Ports gerne automatisch geöffnet werden, wenn jemand einen Server übernommen hat.

Ein Scan von meinem privaten Server, der im gleichen Rechenzentrum steht bestätigt es. Es laufen doch nur die Dienste, die laufen sollen. Aber ich komme trotzdem nicht auf den Server. Der Server wurde aber auch nicht ganz abgehängt, weil ich immer noch eine Verbindung kriege und Mail- und Webserver noch laufen und brav ihre Arbeit verrichten. Würde die Kiste Spam versenden wäre sie schon längst vom Netz genommen worden.

Also was war da los? Ich würde wohl mir den Server ansehen müssen, während er läuft. Vielleicht entdecke ich ja einen Prozess, der da nicht hingehört. Obwohl das unwahrscheinlich ist, wenn der Hacker gut ist. Aber dann hätte er mir auch nicht den SSH-Zugriff abgeklemmt, damit er nicht auffällt.

Das war aber das Problem. Wie sollte ich ohne SSH nachsehen sollen, was da los ist?

Kein Problem, für solche Fälle bietet unser Provider die LARA an. Damit kann ich übers Internet auf den Computer zugreifen, wie als wenn ich Maus, Monitor und Tastatur direkt dran angeschlossen hätte.

Ich schicke also eine Anfrage los, ob sie mir so ein Ding dranhängen können und dann fällt mir ein wichtiges Detail ein.

Auf dem Firmenserver logge ich mich nicht mit meinem Vornamen, sondern meinem Nachnamen ein. Auf der Arbeit habe ich meinen SSH-Client so eingestellt, dass er automatisch den richtigen Benutzernamen verwendet. Zuhause habe ich das noch nicht gemacht.

Ich schreibe also dem Provider, dass ich doch keine LARA brauche, sage Cheffe Bescheid und fühle mich wie der letzte Vollidiot.

Darum Kinder, merkt euch eines: Wenn ihr krank seid, versucht nicht zu arbeiten!

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Agenturleben

Der Schein der Unschuld

Es werden sich bestimmt noch einige an Wolli, den Firmenhund, erinnern, der so niedlich und unschuldig das Leben in dieser Agentur bereichert hat.

Mit Schrecken musste ich aber heute feststellen, dass der Hund so unschuldig nicht ist. Als ich von der Mittagspause zurück kam bot sich mir ein grauenvoller Anblick. Überall im Büro war Müll in der Gegend verstreut. Schnell identifizierte ich diesen Müll als den ehemaligen Inhalt meiner Verpackungsmülltonne.

Die Zeugenbefragung der Kollegen O und O² ergab, dass vor ihrem Verlassen des Gebäudes der Müll noch ordnungsgemäß verstaut war. Also war zur Tatzeit nur Wolli am Tatort. Dieser verweigert die Aussage und gibt keinen Hinweis auf einen eventuellen anderen Täter, was den Schluss zulässt, dass Wolli selbst der Täter war.

Er wurde mit Verbannung aus meinem Büro für vier Stunden bestraft. Das Urteil ist rechtskräftig.

Richter Pjöni, der Bereut vorm Aufräumen keine Beweisfotos geschossen zu haben, um euch das Ausmaß des Vandalismusses näher zu bringen und jetzt darüber nachdenkt, den Müll zur Anschauung wieder zu verteilen.

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Agenturleben Kulinarisches

Hitze, Regen und Chili

Als ich gestern in Köln angekommen bin habe ich schon gefühlt, dass es schlechtes Wetter geben würde.

Aber ich mag Köln. Sie ist eine ganz besondere Stadt, die schon viele unterschiedliche Zeiten miterlebt hat. Davon zeugen natürlich die Ringe, die im krassen Gegensatz zu der linear strukturierten Altstadt stehen.

Ich hatte schon am frühen Morgen das Fenster geöffnet, weil es schon so warm war. Mit der Zeit wurde es aber immer heißer. Irgendwann war es dann unerträglich und ich habe das Fenster wegen der Klimaanlage geschlossen. Dazu solltet ihr wissen, dass es nicht meine Klimaanlage war, sondern die Klimaanlagen sämtlicher Häuser dieses Blockes sind, die alle ihre verbrauchte Luft in den Innenhof pusten, der vor meinem Fenster ist.

Langsam wird es Mittag und ich kriege Hunger. Außerdem muss ich mir mal die Beine vertreten. Und frische Luft wäre auch nicht schlecht. Ein Blick aus dem Fenster verrät mir, dass es geregnet hat. Ein Schritt vor die Tür verrät mir, dass es immer noch regnet.

Ich weiß nicht genau, wo ich essen soll und gehe erst einmal zum Burgerking, weil der am nächsten liegt. Der ist aber schon recht voll und da ich sowieso mehr Lust auf einen Big Mac habe schwimme ich zu McDonald’s. Da ist es noch voller.

Langsam hört der Regen auf und es kommen wieder mehr Leute auf die Straße. Viele rennen aber, wahrscheinlich aus Angst, dass es wieder anfängt, scheinbar ziellos durch die Gegend. Der Stadtteil sagt mir, wo ich essen will. Ich gehe in eine kleine Seitengasse und steuere auf den Suppenkasper zu. Hier bestelle ich ein Chili con Carne, das schön heiß aus dem Topf kommt. Die Dame hinter dem Tresen gibt mir das Chili, etwas Brot und einen Löffel und ich bezahle die 4,10€.

Ich versenke den Löffel im Chili und rieche noch einmal daran. So muss das sein. Richtig schönes heißes Chili. Nicht ganz so scharf, wie es sein müsste, aber der Suppenkasper ist ja auch ein deutsches Restaurant. Ich esse den ersten Löffel und beginne mich schön zu entspannen und meine Mittagspause zu genießen.

Anfangs löffle ich noch bedächtig und blättere in einer Zeitschrift, aber damit bin ich dann auch fertig und stürze mich auf mein Essen. Ich verschlinge es geradezu, will keinen Tropfen der kostbaren Sauce verschwenden. Nur am Rande kriege ich mit, dass draußen an der Baustelle wieder mehr gearbeitet wird und ein paar Autos vorm Restaurant vorbei fahren. Aber das stört mich nicht, ich esse weiter, bis ich fertig bin.

Danach gehe ich wieder ins Büro zurück. Es ist immer noch heiß und der Regen hat aufgehört. Ich setze mich an den Computer und schreibe diesen Blogeintrag.

Gleich werde ich nach Hause fahren, aber am Montag komme ich wieder nach Köln.

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Agenturleben Kulinarisches

Heiß, Feucht und Scharf

Als ich ankomme spüre ich schon diese seltsame Spannung in der Luft. Heute ist sie anders. Lauernd. Erregt. Sie scheint sich zu winden und zu zittern, dabei liegt sie ganz ruhig da.

Ich sehe sie an und erkenne, dass sie etwas ganz besonderes ist. Ihre Kurven lassen ihre Jugend erkennen, aber in ihrem Innern ist sie geordneter. Geradliniger. Ein ganz besonderer Gegensatz, der ihre gesamte Gestalt bestimmt.

Ich setze mich erst einmal hin und lass mich von ihrer Gegenwart erfüllen. Mir ist warm. Ich öffne ein Fenster, kann aber fühlen, dass sie ziemlich heiß ist. Ich tue nichts, außer sie wahrzunehmen. Sie steigert sich immer mehr, wird immer heißer und mir wird auf einmal bewusst, dass ich lieber das Fenster schließen sollte, da auch ich immer mehr ins Schwitzen komme.

Lange halte ich das nicht mehr aus. Ich muss ihr näher kommen. Ich will sie fühlen. Sie riechen. Sie schmecken. Als ich ihr näher komme fällt es mir auf. Sie ist schon ganz feucht, ja geradezu nass!

Ich beginne, sie näher zu erforschen. Ich gehe mal hier hin, mal dort hin. Immer nur ganz kurz. Ich reize sie aber gehe nie ganz hinein. Das wäre jetzt noch zu früh, zu viel.

Ihre Bewegungen werden schneller, unkontrollierter. Und ich weiß, was zu tun ist. Ich gebe ihr zu verstehen, was ich von ihr will. Ich muss sie nicht mehr heiß machen, das ist sie schon. Sie gibt mir alles, also will ich ihr das zurück geben.

Ich komme ihr nun immer näher. Sie ist heiß, sie ist feucht und sie ist scharf. Ich kann es sehen, hören und riechen. Jetzt will ich es schmecken. Ich strecke die Zunge heraus und gebe mich ganz meinen Sinnen hin. Der salzige, ja leicht würzige Geschmack vernebelt meine Gedanken. Ich lebe nur für diesen Moment, denn dieser Moment ist meiner.

Anfangs bin ich noch ruhig und zurück haltend, steigere mich aber immer weiter hinein. Ich verschlinge sie geradezu, will keinen Tropfen ihres kostbaren Saftes verschwenden. Nur am Rande kriege ich mit, dass sie immer lauter wird, sich immer mehr bewegt und windet. Aber ich lasse nicht nach, bis sie mir alles gegeben hat.

Nachdem ich fertig bin, bleibe ich noch etwas bei ihr. Sie ist immer noch heiß, aber nicht mehr so feucht. Ich setze mich an den Computer, den ich bei ihr habe, und schreibe diesen Blogeintrag.

Später werde ich nach Hause fahren, aber morgen komme ich wieder.

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Agenturleben Bilder

Wolli!

Kollege O² hat einen Hund in die Firma mitgebracht!

Wenn ich Frau Pia richtig verstehe, dann ist Herr O² normalerweise Tieren aus der Familie der Canidae eher abgeneigt. Aber hier hat er anscheinend eine Ausnahme gemacht.

O und O² sind im Moment weg, ich glaube um einen Ball zu besorgen. Wenn sie wieder da sind werde ich nochmal genauer nachfragen, woher das gute Tier kommt.

Aber jetzt erst einmal ein paar Fotos von Wolli:

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Agenturleben Technik

T-80% Online

Es war einer der schönsten Tage meines Lebens, als O² mir offenbarte, dass er DSL 6000 bei den rosa Leutchen bestellt hat. Sie hatten ihm versichert, dass es nun endlich gehen würde an unserem nun doch nicht ganz so abgelegenen Büro in der Kölner Innenstadt mehr als 768 kbit/s zu empfangen. Seit fast drei Wochen ist der Vertrag nun gültig. Anfangs dauerte es etwas, bis das ganze freigeschaltet war, aber das lag sicher an den Streiks.

Heute ist der neue Anschluss definitiv schon freigeschaltet, aber wir krochen immer noch mit 768 kbit/s durch’s Netz. Vielleicht war ja das Modem oder der Router zu alt. Also haben wir uns einen neuen Speedport Router aus dem T-Punkt besorgt und eingerichtet.

Daran konnte ich dann auch genau sehen mit welch einer Bandbreite wir angeschlossen waren. Genau 864 kbit/s down und 160 kbit/s up. Das ist zwar ein bisschen mehr, als vorher, aber immer noch weit von den versprochenen 6000 entfernt.

Mit Schrecken an meine früheren Telefonate mit dem Saftladen denkend griff ich zum Telefon und wählte die Support Nummer. Es dauerte eine Weile, aber irgendwann hatte ich es dann auch geschafft mich durch die Menüs zu hangeln und mit einem echten Menschen zu sprechen. (Zukunft!)

Ich hatte endlich mal einen technisch vollkommen kompetenten Ansprechpartner an der Leitung. Die Dame war freundlich und zielgerichtet darauf aus mein Problem zu lösen. Und dabei konnte sie mir technisch akkurate Informationen liefern, die ich perfekt gebrauchen konnte. Dazu muss ich noch erwähnen, dass die Dame perfektes technisches Verständnis aufzeigte, obwohl sie in der Rechnungsabteilung saß. Ich glaube das nächste Mal versuche ich direkt in dieser Abteilung anzurufen, anstatt durch’s Menü, das sicher von einem Techniker und nicht von einem aus der Rechnungsabteilung aufgesetzt worden ist, zum Technik Bereich zu navigieren, um dann doch in der Rechnungsabteilung zu landen.

Jedenfalls, diese Dame war die erste, die mir klipp und klar gesagt hat, dass auf unserer Leitung nur 768 kbit/s möglich sind. Hab‘ mich natürlich etwas aufgeregt. War dann aber auch umso verlegener, als der Akku in meinem Telefon den Geist aufgab, bevor ich der Dame sagen konnte, dass ich nicht auf sie sauer war. Ich hoffe sie hat das scheinbare mitten-im-Satz-Auflegen nicht persönlich genommen.

O² hat’s locker genommen. Wir sparen trotzdem in dem neuen Tarif über 20€ im Monat.

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Agenturleben Pia

Pjöni, (wir) übernehmen Sie!

O² hat mir eben meinen Anstellungsvertrag ausgehändigt. Ich werde das dann heute Abend mit meinen Eltern besprechen und morgen dann wahrscheinlich unterschreiben. 😀

Das wäre selbstverständlich nie möglich gewesen ohne die vortreffliche Fürsprache der allerbestesten Ausbilderin der Welt: Frau Pia!

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Agenturleben Technik

1:0 für Open Source

Einige werden sich sicher noch an mein Bestreben, dem Kollegen O Thunderbird schmackhafter zu machen, erinnern.

Nun, heute kam Kollege O² zu mir, da sein Laptop in letzter Zeit gerne mal für einige Minuten hängen bleibt. Ich habe den Computer mitgenommen, angeschlossen und erst einmal versucht im Autostart alles unnötige zu deaktivieren. Dadurch startete das Teil zwar etwas schneller, aber das war auch alles. Also musste ich wohl eine tiefere Analyse machen.

Den Download von Knoppix (zwecks Viren-Scan und Backup auf eine externe Festplatte) im Hintergrund laufend konnte ich mittels netstat herausfinden, dass während der großen Last-Zeiten der Dienst svchost.exe eine http-Verbindung zu cds203.ams.llnw.net herstellt. Die beteiligten Programme und Bibliotheken habe ich beim Online malware scan eingeschmissen, ohne Ergebnis. Aber das ganze konnte ja auch ein sehr neuer Virus sein, den noch kein Scanner kennt.

Tja, es war wirklich ein neues Problem, aber kein Virus. Durch ein Update hatte sich ein Fehler im Windows Updater selbst eingeschlichen, der eine unbeschreiblich hohe Last bei jedem Update (egal ob manuell oder automatisch) zur Folge hatte. Zum Glück gab‘ es bereits einen Patch. Danach lief alles wieder, wie vorher.

Was das ganze mit Open Source zu tun hat? Da ich den Rechner bereits in meiner Obhut hatte bat mich Kollege O² gleich noch "dieses andere Mailprogramm" zu installieren, weil OE bei ihm auch schon wieder Probleme machte.

Kollege O hat sich übrigens seit Tag 2 nicht mehr über den Vogel aufgeregt. Sie scheinen also auch Freunde geworden zu sein.