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Emo In eigener Sache Musique Technik

Profit durch Tod

Im Moment profitiere ich sehr von dem Tod eines anderen Menschen.

Die letzten 10 Suchbegriffe, mit denen mein Blog gefunden wurde, lassen sich alle durch den regulären Ausdruck ‚[Mm]ichael [Jj]ackson (ist)? to[td]‘ beschreiben. Das liegt daran, dass ich schon vor fast zwei Jahren einen Artikel mit dem Titel Michael Jackson ist tot verfasst hatte.

Und jetzt erst hat laut Prinz Rupi der Gerichtsmediziner den Tod des Bier Experten offiziell bestätigt. Hätte ich nicht gedacht, dass der so lange dafür braucht.

Oder meint er einen anderen Michael Jackson?

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Technik Überwachungsstaat

Ganz lieber braver Artikel

Ach, ich setze ihn gleich als Banner nach ganz oben. Dann sieht es auch jeder, der zufällig auf meinen Blog kommt.

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Der Pjöni und die Freaks Fühl Gut AG Technik

“Es muss deren Fehler sein”

Die meisten Projekte bei uns laufen eigentlich so, dass wir über einen speziellen Server ein Backend abrufen, das was von dort ankommt parsen und umschreiben und das Umgeschriebene dann an den Client herauspusten.

Ein Nachteil daran ist, dass wir das letzte Glied in einer eventuell recht langen Kette von Servern sind, die für das Funktionieren einer Applikation verantwortlich sind. Und deshalb werden immer wir als erstes für jegliche Fehler verantwortlich gemacht werden. Natürlich bevor der Kunde erst einmal selbst untersucht was seine Backendsysteme machen.

Erschwerend kommt hinzu, dass wir, wenn wir die Backenddaten nicht parsen können, pflichtbewusst einen Fehlercode ausgeben, der unseren Server als den Ursprung der Fehlermeldung identifiziert. An dem Fehlercode ist zwar auch zu erkennen, dass Backend einfach nicht die korrekt aufbereiteten Daten liefert, aber das scheint jeder zu vergessen, da der Fehler ja von uns dargestellt wird.

Und so war es auch bei einem Teil eines Großprojektes. Der Kunde hat versucht es über uns aufzurufen aber bekam nur einen Fehler zurück.

Nach einigem hin und her haben sie uns die komplette URL gegeben, die sie aufrufen. Darin war auch die Backend-URL enthalten, die ich, neugierig wie ich bin, einmal aufgerufen habe.

Auch auf das Risiko hin, hier einige wichtige Firmengeheimnisse preis zu geben. Hier die kompletten Daten, die uns das Backend geliefert hat:

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Technik Überwachungsstaat

Anstatt etwas eigenes zu schreiben…

Irgendwie scheiße, wenn das Land um einen herum zerbricht, man aber nicht genug Zeit hat, um der Handvoll von Personen, die einem zuhören, davon zu berichten.

Gut, wenn ich meine Zielgruppe korrekt einschätze, dann solltet ihr eigentlich schon alle von den Zensurplänen unserer Regierung wissen. Aber es kann ja nicht schaden, dem ein oder anderen, der hier vielleicht drüber stolpern sollte, davon zu berichten.

Leider bin ich im Moment total mit Renovierung und Umzug beschäftigt. Da kommt es mir gerade recht, dass ich folgenden Text bei nerdcore gefunden habe:

Dieser Gastbeitrag stammt von Jens Scholz , der ausdrücklich zum Kopieren und Verbreiten aufgefordert hat. Spread the word.

Da reiben sich gerade so viele die Hände, daß man eigendlich ein beständiges Rauschen hören müsste. Die Idee, das Thema Kinderpornografie als Popanz vorzuschicken, um das nun geplante Internet-Zensursystem einzuführen war aber auch wirklich eine richtig gute. Hat das ja zuvor mit den Themen Terrorismus und Internet-Kriminalität nicht wirklich hingehauen, kann man hier spitzenmäßig mit dem Holzhammer wedeln und Kritiker einfachst diffamieren, indem man die eigentliche Kritik ignoriert und ihnen vorwirft, sie wollten die Verbreitung von Kinderpornografie schützen. Wie schnell schon der Vorwurf zum beruflichen und gesellschaftlichen Tod führen kann, zeigte man nur wenige Wochen zuvor ja schonmal anschaulich am Exempel Tauss (der übrigens natürlich nicht im Netz “erwischt” wurde, sondern über Handykontakte und DVDs per Post).
Aber ich schweife schon wieder – wie es durch die Wahl dieses Themas ja auch gewünscht ist – ab.
Denn das Problem, das die Kritiker haben, ist ja natürlich nicht, daß man den Zugang zu Kinderpornografie sperren will, sondern das Sperrinstrumentarium, das man dazu baut. Schaut man sich das an, merkt man schnell: Es geht nicht um Kinderpornos und wie man dagegen vorgeht. Ging es nie.
Es geht um die Installation eines generellen technischen Systems und die generelle Art und Weise, wie es betrieben wird: Es geht darum, daß eine waschechte, diesen Namen zu Recht tragende, Zensur ermöglicht wird. Auch wenn die zunächst gesperrten Websites tatsächlich nur Kinderpornografie beinhalten (was die Liste eigentlich extrem kurz halten müsste) wäre sowohl die Technik, die Verwaltung und sogar die Psychologie installiert, um sofort eine effektive Zensur betreiben zu können.

Technik

Die Provider sollen ihre Nameserver so umbauen, daß Webseiten, die das BKA aussucht und ihnen nennt, nicht erreichbar sind und dem Nutzer bei Aufruf stattdessen eine Sperrseite angezeigt wird. Gleichzeitig soll das BKA jederzeit abrufen könne, welche Nutzer auf Webseiten aus dieser Liste zugreifen wollten und stattdessen auf die Sperrseite geleitet wurden.

Ein normaler Internetnutzer, der seinen Nameserver nicht auf einen freien DNS-Server umstellt, sieht bestimmte Seiten nicht und erhält die Mitteilung, er wolle sich gerade Kinderpornografie ansehen. Ob das stimmt, weiß er nicht und nachprüfen darf er das auch nicht, da ja schon die Suche nach Kinderpornografie strafbar ist. Der Nutzer muss sich in diesem Moment weiterhin im Klaren sein, daß er gerade etwas getan hat, was das BKA als illegal ansieht und als Grund ansehen kann, gegen ihn vorzugehen.
Die allein schon technisch verursachten Risiken für jeden Internetnutzer sind immens, noch dazu, weil man damit auch noch eine perfide Beweisumkehr eingebaut hat: Sie müssen künftig ihre Unschuld beweisen, z.B. daß sie “versehentlich” die gesperrte Seite angesteuert haben. Viel Spaß beim Versuch, Richtern TinyUrls, iFrames, Rootkitangriffe, Hidden Scripting und so weiter zu erklären, wenn Sie überhaupt wissen, was das ist.
Die Lösung zunächst: Den Nameserver umstellen, um sich dieser Gefahr vollständig zu entziehen. Geht schnell und kann jeder.
Die Technik ist allerdings interessanterweise das kleinste Problem in dieser ganzen Geschichte. Es gibt Staaten, die in ihren Zensurbemühungen schon wesentlich weiter sind. Die Menschen dort können dennoch sowohl anonym als auch unzensiert das Internet benutzen. Das Internet ist von Nerds gebaut worden. Ein Staat kann da so viel fordern wie er will, er wird das Netz auf technischer Ebene never ever kontrollieren können.

Verwaltung
Hier liegen die springende Punkte, die das Ganze zum Zensurinstrument machen:
1. Die gesperrten Inhalte stehen auf einer Liste, die das BKA direkt und ohne Prüfungsinstanz erstellt und die die Provider möglichst ohne sie anzuschauen zu installieren haben. Es entscheidet kein Richter über den Inhalt, es überprüft keine unabhängige Institution über die Rechtmäßigkeit, es gibt keine Regelung, wie Adressen überhaupt wieder von der Liste gelöscht werden könnten. Die Polizei, die Verbrecher verfolgt, bestimmt, welcher Wunsch nach welcher Information ein Verbrechen ist. Vorab zu definieren, was ein Verbrechen ist und hinterher darüber zu entscheiden, ob ein Verbrechen begangen wurde ist aber nicht Aufgabe der Polizei.
2. Die Liste ist geheim. So lange diese Liste nicht in die Öffentlichkeit gerät kann alles drinstehen und nichts davon muss gerechtfertigt werden. Wer das in Frage stellt wird zum Verdächtigen. Wie Zensur in Reinform eben funktioniert.
3. Der Gesetzentwurf ist schwammig genug, daß das BKA im Prinzip alles in die Liste setzen kann. Da im Web jeder Inhalt nur einen Klick weiter vom letzten entfernt ist und das Gesetz möchte, daß auch “mittelbare” Seiten gesperrt werden können, kann somit de facto auch jede Seite gesperrt werden.
4. Das System soll die direkte Verfolgung von Zugriffen erlauben. es wird nicht nur gesperrt, sondern es kann auch nachgeschaut werden, wer sich die gesperrten Seiten ansehen will. Dies kann dann Anlass für verdeckte Überwachungen, Hausdurchsuchungen und andere existenzbedrohende Vorgänge sein.
Die Staatsanwälte dieses Landes üben ja seit einiger Zeit kräftig an der Vorverurteilungsfront, indem Sie inzwischen gerne mal Pressemitteilungen über eingeleitete Verfahren rausgeben und die Presse direkt zu möglichst spektakulär und öffentlichkeitswirksam inszenierten Verhaftungen mitnehmen (Zumwinkel, Tauss, Frau B.).

Psychologie
Womit wir schon beim gewünschten Effekt von Zensur sind: Die Einführung der Schere im Kopf. Die wirksame Selbstzensur, weil man nicht weiß, was eventuell passiert, wenn man zu laut und deutlich Kritik äußert. Die Geheimhaltung der Sperrliste und ihre völlige Unverbindlichkeit durch das Fehlen jeglicher Kontolle ist ein bewußt eingesetzes Instrument, um Verunsicherung zu erzeugen.
Ein anderes ist die Verknüpfung mit dem Thema Kinderpornografie, womit wir wieder am Beginn dieses Artikels wären. Man weiß ja inzwischen, daß auch nur der leiseste Ruch, man könnte eventuell irgendwas mit Kindesmissbrauch und Pädophilen zu tun haben, die Existenz vernichten kann, selbst wenn hinterher rauskommt, daß tatsächlich nichts an den Vorwürfen dran war. Wie nahezu generell nichts rauskommt. Das ist ein so extrem starkes und wirksames Druckmittel, was natürlich beispielsweise ein Herr Gorny sofort erkennt, weil sein Versuch, diese Schere im Kopf einzuführen (durch den Versuch, Filesharing als schreckliches Verbrechen zu diskriminieren), wirkungslos blieb und er sich nun an den besser funktionierenden Trigger dranhängt (indem er Urheberrechtsverletzung mit Kindesmissbrauch gleichsetzt).

Die Justizministerin gibt dann noch Tipps in die richtigen Richtungen, die natürlich prompt reagieren. Überhaupt, das mal ganz nebenbei, finde ich es immer wieder seltsam, daß Frau Zypries immer wieder als Warnerin vermittelt wird. Dabei war – so sagt sie zumindest – sie es, die den Gesetzentwurf gegenüber dem Vorabvertrag von Frau von der Leyen verschärfen ließ und dieser nun schon den Zugriff auf Stopp-Seiten verfolgen lassen will.

Um die Frage zu beantworten, warum und wann es in einer Gesellschaft überhaupt dazu kommen kann, daß ein Teil davon meint, einen solchen Eingriff vornehmen zu müssen und der andere Teil (zu dem ich u.a. mich zähle) darin ein so massives Unrecht sieht, das es zu bekämpfen gilt, kann man sich bitte den Artikel “Kampf der Kulturen” drüben bei netzpolitik.org durchlesen.

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Allgemein Technik

Ich muss etwas schreiben

Ich habe gestern meiner Freundin einen Feed-Reader im Firefox installiert und mich später aufgeregt, dass mein Blog nicht da drin ist.

Darauf entgegnete sie mir, dass ich ja nie was schreiben würde und es sich gar nicht lohnen würde meinen Blog in dem Reader zu haben.

Mann, wird die blöd gucken, wenn sie diesen Beitrag entdeckt!!!1111 😀

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Filme Fühl Gut AG Technik

Wir leben in der Zukunft

Es gibt Momente, da fühle ich mich wie in einem Science Fiction Film.

Man muss sich nur einmal vorstellen zu was unsere Mobiltelefone fähig sind. Manchmal sind selbst die Geräte in den eben erwähnten Filmen nicht so leistungsstark.

Einen solchen Moment hatte ich das letzte Mal, als ich mir dieses Video ansah:

Und vor allem, als wir es dann im Büro selbst ausprobiert haben.

Und, um den dreh zu den Mobiltelefonen zurück zu bekommen, gibt es diesen coolen Link obendrauf.

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Fühl Gut AG Pjönis Dummheiten Technik

Tinitus?

Heute wäre ich auf der Arbeit fast wahnsinnig geworden. Ich arbeitete so vor mich hin und hörte auf einmal ein seltsames Brummen, das gerade so am Rand meiner Wahrnehmung lag. Aber es war gerade laut genug, um bei der Arbeit zu stören.

Ich begann also mit der Ursachenforschung. Auffallend war, dass wenn ich ein wenig Druck auf den Laptop ausübte, das Brummen leiser wurde oder gar ganz verschwand. Da musste es also herkommen.

Ich verabschiedete mich im Chat von meiner Freundin, die Zuhause fleißig das Renovierungsgeschäft besorgt, und fuhr den Computer herunter. Das Problem schien beseitigt zu sein.

Doch dann ging es wieder los. Und es schien immer noch vom Laptop zu kommen. War das Netzteil vielleicht Schuld? Ich zog den Stecker, aber das Brummen dauerte an. Mir war zwar nicht bekannt, dass Akkumulatoren so ein Geräusch erzeugen konnten, aber ausschließen wollte ich es natürlich nicht.

Ich entfernte also, nach ein paar Sekunden harten Kampfes mit der Verriegelung, den Akku. Aber das Summen war immer noch zu hören. Es musste also wohl doch von etwas anderem kommen.

Die Fernsehbox mit der Microsoft-Software war natürlich ein weiterer guter Kandidat. Das Ding hat mich schließlich auch ohne seltsame Geräusche in den Wahnsinn getrieben. Jetzt wollte es mir wohl den Rest geben.

Ich versetzte die Box in den Standby, aber das brachte nichts. Ich zog den Stecker, aber das brachte nichts. Ich zog den Netzstecker des Fernsehers, aber das brachte nichts. Ich brachte jedes einzelne Elektron auf dem Tisch zum absoluten Stillstand, aber das verdammte Brummen war immer noch zu hören!

Ich lenkte mein Augenmerk wieder auf den Laptop. Konnte da vielleicht irgendwo noch Restspannung oder so ein Scheiß sein? Ich nahm den Laptop in die Hand und entfernte mich vom Schreibtisch. Aber das Geräusch kam immer noch von dem Gerät.

Das seltsamste aber war, als ich den Laptop auf dem Tisch des Azubis ablegte, war das blöde Brummen wieder an meinem Schreibtisch zu hören. Oder wurde es lauter?

Inzwischen hatten auch meine Kollegen meine leicht seltsam anmutende Jagd mitbekommen. Aber sie konnten das Geräusch nicht hören. Zumindest nicht an ihren Plätzen.

Einer erbarmte sich und machte sich daran mir bei der Suche zu helfen. Zu meinem Glück konnte er mir, als er an meinem Schreibtisch angekommen war, bestätigen, dass wirklich ein seltsames Brummen von dem Tisch kommt.

Er bat um Platz, um die verschiedenen auf dem Tisch verteilten Geräte besser untersuchen zu können. Voller Hoffnung trat ich zurück und sah ihm bei der Arbeit zu. Und tatsächlich machte er einen Gesichtsausdruck, der erahnen ließ, dass er das Problem lokalisieren konnte.

Ich trat näher heran und er lächelte und sagte: „Björn, du Nase, du brummst!“

Ja, ich war es tatsächlich. Es waren aber keine seltsamen Verdauungsstörungen, die mich plagten. Es war mein verficktes Handy! Aus irgend einem Grund hatte es auf einmal die fixe Idee bekommen mein Headset sei ein Fernseher. Und so belieferte es fröhlich brummend meine Kopfhörer mit einem Bildsignal.

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Emo Fühl Gut AG Technik

Wenn du denkst es geht nicht mehr…

…kommt von irgendwo ein Microsoft her.

Als ich bei dieser Firma anfing hatte ich mich ja gefreut, dass ich mich nicht mehr mit blöden Bugs in Microsofts blödem Browser herumschlagen muss. Aber Gott wollte mir den Spaß nicht gönnen und steckte mich in ein Projekt, in dem wir exklusiv für einen speziellen Microsoft Browser entwickeln, der in einer undurchsichtigen Black Box liegt.

Da ich durch meine Webentwickler Vergangenheit viel Erfahrung mit CSS und etwas JavaScript habe fiel es auf mich, die Darstellungsschicht zu entwickeln. Dabei entdeckte ich einen Fehler, der dazu führt, dass Elemente vor anderen Elementen angezeigt werden, obwohl sie dahinter liegen.

Kein Problem, dachte ich mir, schreibst du halt einen Bugreport an Microsoft. Nicht umsonst haben wir über unseren Kunden einen direkten Ansprechpartner dort. Aber der konnte uns erst einmal auch nichts weiteres mitteilen, als dass der Bug sehr interessant sei und sie ihn unter der Bug ID 193097 aufgenommen hätten. Aber ist ja besser als nichts.

Als ein paar Monate und ein Client-Update später sich immer noch nichts getan hatte ließen wir unseren weltweit sehr bekannten und großen Kunden bei Microsoft nachhaken. Die Antwort las sich so, als sei der Bug schon gefixt. Super! Und bekommen würden wir ihn mit dem nächsten Release des Browsers in der Version 1.7, die vielleicht irgendwann in der zweiten Hälfte dieses Jahres herauskommen wird. Davor sei nichts zu machen, was natürlich viel zu spät für unseren Kunden ist.

Microsoft gab uns zwar einen Workaround, aber den können wir leider nicht in unserem Fall anwenden.

Ein zweiter Bug ließ sich zum Glück umgehen, da hier natürlich auch noch kein Patch geliefert werden konnte: Microsoft denkt, Umlaute seien keine Buchstaben, und lässt dementsprechend Fließtext an Umlauten umbrechen. Aber dafür hat Gott ja das <nobr> Tag erfunden.

Danke für’s lesen, ich wollte nur ein wenig Dampf ablassen.

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Agenturleben Filme Technik Witziges

Rugby on Rails

Und sie machen Virales Marketing und Blogs.

Und sie haben auch Photoshop.

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In eigener Sache Technik

Scheiß Cracker

Also, ich finde es ja schon schön, wenn die Zugriffszahlen auf meinem Blog steigen. Aber wenn sie das tun, wenn ich lange Zeit nichts geschrieben habe, dann muss da was faul sein.

Einige Spammer/Cracker versuchen aus China heraus irgend etwas mit meinem Blog anzustellen. Ich kann nur nicht erkennen, was. Ansonsten ist mir an dem Server nichts aufgefallen.

Nervös macht es mich trotzdem. Die kommen immer über MSN rein. Vielleicht grasen sie nur das Netz nach irgendwelchen Exploits ab.