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Bilder Pjöni auf Reisen

Cooler Pinguin

Neulich, als ich auf dem Weg nach Hause in der Bahn saß und Jeannie auspackte, um etwas Musik zu hören und Karten zu spielen, bekam ich auf einmal von hinten zu hören "Was ist das denn für ein cooler Pinguin?"

Mir fiel leider keine angemessen schlagfertige Antwort ein und es war auch recht voll, also schwieg ich und setzte meine Kopfhörer auf. Aber das ganze gibt mir zumindest wieder einen Anlass im Blog meinen Desktop zu präsentieren:


Desktop 29. Februar 2008

Hier findet ihr den Hintergrund mit und ohne Schrift.

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Ich schwöre, ich kann Fliegen

Super Fotos!

Ich frage mich, wie der die gemacht hat.

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Bilder Der Spieler Pjöni auf Reisen Technik

Livebericht 24C3 #5

So, ich sitze gerade in Saal 02 und warte darauf, dass gleich der Vortrag Spiel, Freude, Eierkuchen? – Die Gamerszene und ihre Reaktion auf kritische Berichterstattung losgeht.

Interessant dabei ist, dass auch Rainer Fromm, der Autor des ZDF Frontal 21 Beitrags Gewalt ohne Grenzen sich den Anwesenden stellen wird und den Dialog sucht, was ich sehr mutig finde. Ich hoffe, dass das ganze nicht in einer Streiterei ausufert und der Herr fair behandelt wird, denn ansonsten werden Gamer wohl nie ernst genommen werden.

Jetzt lehne ich mich erst einmal zurück und harre der Dinge die da noch kommen werden.

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Allgemein Bilder Der Spieler

I can has new hom pls?

Leute, wenn ihr zu viel sauft, wacht ihr am nächsten morgen mit einem Kater auf.

Ich hatte gestern mit ein paar Freunden bei J. ein Weihnachtssaufen. War ein lustiger Abend. Zu viert haben wir einen Wein und ein paar Vodka gekillt. Dazu haben wir gepokert (ich wurde zweiter und bekam meinem Einsatz zurück) und eine Runde 31 gespielt (die gewann ich).

Zwischen 6 und 7 Uhr haben wir uns dann in der eisigen Kälte auf den Weg nach Hause gemacht. Das dürfte so 3 km oder mehr gewesen sein. Wir hatten uns extra warme Klamotten dafür mitgenommen. D. hatte noch eine Menge Bier in den Taschen und so konnte es dann los gehen.

Wir waren noch keine 100 m gegangen, da schlich uns eine junge schwarze Katze um die Füße. Wir haben unentwegt versucht sie zu verscheuchen, aber sie gab nicht auf und folgte uns ohne Gnade. Als wir an der Hauptstraße angekommen waren, mussten wir sie erst einmal vor einem Auto retten (glauben wir, wir hätten auch nichts tun können und gucken, ob sie ausweicht).

Nach so 2 km bog D. ab, um nach Hause zu gehen. Aber die Katze folgte ihm und er hatte keine Lust sich die Nacht über um sie zu kümmern. Vor allem, weil er einen großen lieben Hund hat, der Katzen zum fressen gern hat. Also kam er wieder mit uns, in der Hoffnung, dass die Katze uns folgen würde. Und tatsächlich, beim zweiten Versuch ging sie ein kurzes Stück mit ihm, entschied sich dann aber doch dazu mit R. und mir weiter zu ziehen.

Naja, und in letzter Instanz ist sie dann mir gefolgt. Zu Hause habe ich ihr ein kleines Bett bereitet und eine Schale mit Wasser hingestellt. In der Nacht war das größte Problem sie davon abzuhalten zu mir ins Bett zu krabbeln. Aber irgendwann hat sie es kapiert und ist in ihrem Bettchen eingeschlafen.

Am nächsten morgen habe ich sie dann mit R., der sein Auto holen musste, zurück gefahren. J. wusste schon Bescheid und hatte von Nachbarn gehört, dass sie eine Katze vermissten.

Dort haben wir geklingelt und tatsächlich, wir waren am richtigen Haus und sie freuten sich riesig. Die Katze ist in Wirklichkeit ein Kater, mit dem treffenden Namen Baghira. Die Dame des Hauses bot uns eine kleine Belohnung an, die wir natürlich dankend ablehnten.

Das heißt, bis sie dann die Flasche Glühwein holte. Ich schätze, morgen werde ich wieder mit einem Kater aufwachen…


Frühstück für Baghira
Schmusiger Baghira
Baghira bedankt sich

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Bilder Pia Witziges

Go Elf Yourself!

Die Pia hat’s vorgemacht, ich mache es nach.

Das war eigentlich alles.

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Allgemein Bilder Kulinarisches

Schöne Krankheit

Das tolle daran, krank zu sein, ist, dass man da ist, wenn der Paketbote tolle Geschenke von seiner (also meiner, nicht die des Paketboten, die kenne ich nicht) Freundin bringt.

Adventskalender

Noch toller ist, wenn man in einem der ersten fünf Tütchen leckere Hustenbonbons findet. Vor allem wenn die Bonbons, die man gerade in der Apotheke gekauft hat, total widerlich schmecken.

♥ 😀 ♥

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Bilder Der Spieler Kommerz

Wiirklich guter Shooter

Ich habe letztens Metroid Prime 3: Corruption auf der Wii durchgespielt und ich kann endlich sagen, dass die Wii genau die richtige Plattform ist, um FPS zu spielen.

Nach dem Debakel, das Red Steel war, war ich schon sehr skeptisch, ob das überhaupt möglich wäre. Und obwohl die Steuerung von MP3:C nach dem gleichen Prinzip funktioniert, ist sie tausend mal besser. Ich hatte nie damit zu kämpfen, dass ich unfreiwillig den Blickwinkel wechsle, konnte mich aber wenn nötig schön schnell um die eigene Achse drehen. Die Lock-On Fähigkeit, mit der man sich auf einen Gegner konzentriert, aber trotzdem noch richtig mit der Fernbedienung zielen musste, hat einem das Leben dabei angenehm erleichtert.

Zur Story: Man spielt Samus Aran, eine Kopfgeldjägerin, die gelegentlich als Söldner arbeitet. Wenn man sie mal sieht, dann meistens nur in ihrem vollen Kampfanzug, was für einen Shooter besonders ungewöhnlich ist. Anfangs wird man selbst und drei befreundete Kopfgeldjäger beim Verteidigen einer föderierten Station von der Dunklen Samus, dem bösen Doppelgänger der Heldin, mit Phazon verseucht. Doch anstatt wie erwartet daran zu sterben, kann man von nun an nach einem einmonatigen Koma die hohe Energie des Phazon im Kampf einsetzen, um unverwundbar zu werden. Der Haken dabei, jeder Schuss raubt einem Gesundheitspunkte.

Die anderen Jäger sind schon zu verschiedenen Missionen aufgebrochen, als man aufwacht, haben sich seitdem aber nicht mehr gemeldet. Man soll also ihren Verbleib aufklären und natürlich ihre Missionen vollenden.

Im Lauf des Spiels bekommt man verschiedene Upgrades für seinen Anzug, wodurch man einerseits neue Kampftechniken verwenden, aber auch in neue Abschnitte vordringen kann. Sehr schön ist auch, dass man die freie Wahl hat, wohin man geht und welche Mission man als erstes in Angriff nimmt.

Ähhhh, ich bin in Reviews so schlecht, ich weiß nie, was ich schreiben soll. Kauft euch einfach das Spiel, es wird sich lohnen. Allein die Steuerung ist es schon Wert.

Passend dazu habe ich auch mein Hintergrundbild geändert:


Samus Aran Hintergrund

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Agenturleben Bilder

Ads-Ventskalender

Das ist mal ein cooles Werbegeschenk. Alle in der Firma haben einen ähnlichen Kalender erhalten, und auch noch von Herrn Hornung persönlich überreicht bekommen:


Personalisierter Adventskalender

Und ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass da drin nicht nur die Standard Vollmilchschokolade ist, sondern auch noch (laut Rückseite) Haselnuss und Zartbitter! Das beste daran ist, dass ich alle drei Sorten mag. 😀

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Bilder Emo Pjönis Dummheiten Witziges

Mein peinlichstes Erlebnis

Es weiß sowieso schon die ganze Schule, da kann ich es auch gleich der ganzen Welt erzählen. Mein aller aller aller aller aller aller aller aller aller peinlichstes Erlebnis, das ich je in meinem Leben erlebt habe.

Um alles zu verarbeiten, habe ich das Geschehene in zwei MS Paint Bildern dargelegt.

Auf dem Sportplatz

Noch alles recht harmlos, es war ein kühler Herbsttag und wir hatten gerade draußen Sport. Der Lehrer erklärte etwas, während ich eine kleine Fliege sah, die meine Nase umkreiste. Doch dann:

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Agenturleben Bilder Ego Prüfung

Boredom Pialess

Pia kann echt froh sein, dass sie sich das Bein verletzt hatte und mich nicht zur Bestenehrung begleiten konnte. So eine langweilige Scheiße würde ich nicht einmal meiner Mutter antun! Also, zumindest, wenn ich gewusst hätte, dass es so langweilig sein würde.

Meine Mutter war nämlich so frei und ist für Pia eingesprungen. Sie musste dafür sogar einen Friseurtermin absagen! Allerdings wollte der Friseur auch selbst absagen, also war es nicht so schlimm…

Begleitet wurden wir von O und O², die ein paar Firmenbroschüren eingepackt hatten, um vielleicht den ein oder anderen Kunden zu gewinnen.

Eingangs wurde Musik von den Schmachtigallen gemacht, die sicher recht lustig und auflockernd gewesen wäre, hätten sie nicht für den Anfang französische Lieder ausgewählt.

Dann begrüßte der Vizepräsident der IHK Köln, Theodor Josef Greif, die Anwesenden, gepaart mit einer witzigen Anekdote, deren Pointe er erst am Ende verraten wollte, damit die Zuhörer auch den üblichen Selbstbeweihräucherungen lauschen und nicht mittendrin einschlafen würden.

Eine weitere Darbietung der Schmachtigallen später, diesmal auch mit deutschen und bekannten englischen Lieder, ging etwas los, das ich nicht als Hölle bezeichnen möchte, weil die Hölle sicher unterhaltsamer ist. Die Ewigkeit ist nichts dagegen.

324 Einserabsolventen wollten geehrt werden. Und immer, wenn sie in Grüppchen von 7-10 Leuten auf die Bühne kamen, und immer, wenn sie die Bühne wieder verließen musste natürlich das ganze Publikum wie dressierte Seerobben klatschen.

Die Chefs waren sicher froh, dass ich im ersten Drittel dran kam. Kurz danach ergriffen sie nämlich die Flucht und wurden nicht mehr gesehen. Schlecht, dass meine Mutter und ich so viel Anstand besaßen, weiter zu bleiben.

Als endlich auch die allerbesten Abgänger geehrt waren, musste natürlich der Vertreter der Prüfungsbesten (weshalb er das war, wurde nicht gesagt) eine Rede halten, die fast genau so lang wie die Ehrung selbst schien. Natürlich ließ er es sich nicht nehmen dabei auch groß Werbung für seinen Betrieb, einen sehr bekannten Discounter, zu machen.

Am Ende entließen uns die Schmachtigallen mit einer letzten Vorstellung in den Kölsch-Empfang, dem meine Mutter und ich aber nur so weit Beachtung schenkten, wie nötig war, um uns durch die Menge nach draußen zu quetschen.

Hoffentlich war es die Sache wert und diese blöde Urkunde kann mir bei Bewerbungen helfen.


Ehrenurkunde zur Bestenehrung 2007